Festivalname: Metal Hammer Paradise 2024
Bands: Accept, Saltatio Mortis, Dark Tranquillity, Anvil, Equilibrium, U.D.O., Voodoo Kiss, Deserted Fear, Burning Witches, Enforcer, Pyogenesis, Moonspell, Grave Digger, Gloryhammer, Space Chaser, League Of Distortion, Evergrey, Dust Bolt, Grand Magus, Surgical Strike, Darkness Surrounding, Forever Still, Klogr, Hiraes, Wolfheart, Savage Blood
Ort: Ferienpark, Weissenhäuser Strand, Schleswig Holstein
Datum: 22.11.2024 – 23.11.2024
Kosten: Zweitagesticket 142,75 €, Tagesticket 102,75 €, zusätzlich kann noch eine entsprechende Unterkunft gebucht werden
Genre: Heavy Metal, Power Metal, Rock, Hard Rock, Melodic Death, Doom Metal
Besucher: ca. 3.500 Besucher
Veranstalter: FKP Scorpio, Metal Hammer
Link: Metal Hammer Paradise
Dieses Wochenende steht im Zeichen des Indoorfestivals im November. Zum bereits 11. Mal veranstalten der Metal Hammer und FKP Scorpio das Metal Hammer Paradise in der Ferienanlage am Weissenhäuser Strand. Schon früh waren die Tickets vergeben und auch die zu buchbaren Unterkünfte sind rar gesät. Klar ist es schon angenehm, nach der letzten Band oder der Aftershowparty in ein warmes Bett zu steigen und morgens oder mittags, frisch geduscht, mit kurzen Wegen erneut am Geschehen teilzunehmen. Dazu gesellen sich alle Annehmlichkeiten einer Ferienanlage, und es sind fast nur Gleichgesinnte anzutreffen. Seit Jahren fahren wir nun auch dahin und sind immer wieder angetan von den Bands, auch wenn die Riffalm fast immer für uns ausfällt. Es sind die meistens gleichzeitigen Anfangszeiten, und dann kommt man auch schlecht rein, da die Riffalm fast immer übervoll ist, und ein spätes Erscheinen nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt. Somit gibt es auch dieses Jahr keine Bilder oder Berichte von dort.
Zunächst ist der Freitag ganz im Griff der vorherrschenden Wetterlage. Kalt, nass (sehr nass) und windig geht es zunächst los. Auch die Parkplatzsituation macht es nicht besser und, nach einem Stellplatz im absoluten Halteverbot, erreichen wir den Check-in-Schalter. Bereits durchnässt müssen wir, wie alle anderen auch, vor dem Zelt stehen, bis wir unsere Bändchen bekommen. Klatschnass geht zur Garderobe, in der wir unsere Jacken abgeben.
Schnell geht es in den Baltic Ballroom, in dem als erste Band Voodoo Kiss auftreten. Hinterm Schlagzeug sitzt Achim Ostertag, der ja bekanntlich das Summer Breeze veranstaltet. Der geradlinige Heavy Metal kommt gut an und so sind bereits viele Gäste vor der Bühne. Leider können wir nur kurz verweilen, denn im Zelt, also der Maximum Metal Stage, stehen nach der Begrüßung durch Martin Kessler, Anvil auf der Bühne. Die Kanadier liefern klassischen Heavy Metal und Steve „Lips“ Kudlow entpuppt sich dazu noch als plauderwilliger Entertainer. Er fragt, wer denn schon so lange als Gast hier ist, wie es das Festival gibt. Denn einige seien doch schon ergraut, wie er auch, und auch das lichter werdende Haupthaar am Hinterkopf bekommen wir als Beweis gezeigt. Immerhin traten sie bereits 2013 (2. Metal Hammer Paradise) und auch 2016 auf. March Of The Crabs und 666 eröffnen das kurzweilige Set. Immer wieder ein Hingucker ist Chris Robertson, der ein wenig an Mr. Bean erinnert. Somit machen Anvil einen guten Job.
Schön ist es auch, dass wieder so viele Kollegen vor Ort sind. Olaf Räwel, Michael Meister, Roberto Turchetto, Ariane Blumenau, Bärbel Jürgens und noch viele weitere. Bis um 19:15 Uhr bleibt ein klein wenig Zeit, um schnell ein Autogramm von U.D.O. und auch von Saltatio Mortis zu ergattern. Dabei hören wir, dass wegen starker Böen das Zelt zunächst nicht betreten werden darf. Hoffentlich legt sich das wieder, denn ansonsten kommt der Zeitplan arg ins Schwanken.
Aber erst mal sind Deserted Fear im Baltic Ballroom an der Reihe. Auch hier ist die Fanbase hoch und die feiert Songs wie Final Chapter, Reborn Paradise und Across The Open See ab. Wer also Old School Death Metal mag, ist hier richtig aufgehoben. Auch mir gefällt es gut, was da abgeliefert wird. Es ist immer nur schade, dass man als Fotograf einen gesamten Auftritt nicht verfolgen kann und die vorherrschende Frabe bei den ersten Songs ein freundliches Rot ist.
Da wir Equilibrium nicht verpassen wollen, begeben wir uns also nach unten, um mit hunderten anderen vor dem Zelt zu warten. Informationen gibt es nicht und so harren wir mit einigen Kollegen aus. Etwa eine Viertelstunde Verzögerung ringt der Wind den Veranstaltern ab. Trotzdem geht es munter los auf der Bühne. Deutscher Power Metal kommt gut an und gerade Sänger Fabian Getto macht einen unterhaltsamen Job. Er ist viel unterwegs und sorgt für das nötige Power Metal Feeling. Mit Legion eröffnen die aus Maisach stammenden Musiker und fahren mit Renegades – A Lost Generation vom Renegades-Album fort. Trotz der frostigen Temperaturen wird ordentlich gebangt und gefeiert.
Für uns geht es dann im Baltic Ballroom mit den brennenden Hexen weiter. Zeitgleich beginnen in der Riff Alm Darkness Surrounding, die mit Melodic Death überzeugen. Da war sie wieder, die Entscheidung, Riff Alm oder Baltic Ballroom, es ist der Baltic Ballroom geworden. Die Burning Witches mit Laura Guldemond am Mikro, Janine Grob am Bass, den beiden Gitarristinnen Ramona Kalkuhl und Courtney Cox sowie Drummerin Lala Frischknecht geben richtig Gas und nicht nur die männlichen Zuschauer sind angetan. Unleash The Beast oder The Dark Tower erreichen die Zuschauer und hinterlassen ein gutes Gefühl.
Auf der Maximum Metal Stage wird indes alles für U.D.O. vorbereitet. Ich ergattere vor dem Auftritt noch ein Autogramm der Band und freue mich, das Urgestein des Teutonen Metal auf der Bühne zu sehen. Der Auftritt ist dann insgesamt aber eher durchwachsen. Die Begleitband ist ohne Zweifel gut, aber insgesamt bleibt es doch eher ein durchschnittlicher Gig. Da morgen Accept spielen, könnte man meinen, dass da was geht, aber das ist natürlich ein Trugschluss. Die kommen nicht mehr zusammen. Trotzdem werden natürlich Songs wie Metal Heart oder Balls To The Wall mehr abgefeiert als das U.D.O. Material.
So langsam ist die Zielgerade des ersten Tages erreicht. Uns bleiben noch Enforcer und als letzte Band Saltatio Mortis. In der Zwischenzeit haben wir der Speisenaufnahme gefrönt und den ansässigen Italiener besucht. Nach der Pleite im letzten Jahr mit den Schnitzeln ist der Italiener als letztes übriggeblieben und es ist gut. Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Pizza stimmt.
Enforcer überzeugen zur späten Stunde mit klassischem Heavy/Speed Metal. Die als Soloprojekt von Olof Wikstrand gegründete Band ist inzwischen auf vier feste Bandmitglieder angewachsen. Olof selbst singt und spielt Gitarre. Der Auftritt insgesamt ist erfrischend und das weckt auch noch mal die Lebensgeister der Anwesenden. Zu Destroyer, Roll The Dice oder Katana wird ordentlich mitgefeiert.
Nun aber flugs zu Maximun Metal Stage. Saltatio Mortis beginnen gewohnt rasant. Alea ist viel unterwegs und treibt von der ersten Minute das Tempo voran. Das Licht ist dem Auftritt angemessen und nicht immer eine Freude für die fotografierende Zunft. Das Problem ist aber eigentlich bei allen Auftritten so. Dabei sollten doch gerade die Musiker sich über die Ablichtung freuen. Vielleicht einfach mal die ersten Songs etwas heller, danach können sie ja gern Farbe ins Spiel bringen. Nun ja, Wünsche darf man ja äußern. Neben Songs wie Vogelfrei, Finsterwacht oder Genug Getrunken (trifft auf einige bereits zu), gibt’s auch ein paar Coversongs. Valhalla Calling (Assasin’s Creed) oder Hypa Hypa (Electric Callboy) werden gut aufgenommen. Wir bleiben nicht ganz bis zum Ende, denn aufgrund der Witterungsverhältnisse haben wir einen langen und nur langsam zu fahrenden Weg vor uns. Meine Highlights des heutigen Tages sind Anvil, Enforcer und Equilibrium.
Der zweite Tag beginnt früher. Das Wetter ist besser und so kommen wir recht gut gelaunt an. Leider hat sich die Parkplatzsituation nicht wirklich verbessert, sie ist eher schlechter geworden. Vollkommen illegal finden wir einen Stellplatz. Da könnte es für Pressevertreter eine bessere Lösung geben. Aber erst mal egal. Heute gibt es gleich mehrere sehenswerte Bands. Zum einen Dark Tranquillity, die derzeit mit Moonspell, Wolfheart und Hiraes auf Tour sind. So sind alle vier Bands auch heute hier und werden uns mit ihrer Musik begeistern. Außerdem noch Accept, Grand Magus und auch Gloryhammer. Das Rahmenprogramm, den Veranstalter-Talk mit Stephan Thanscheidt von FKP Scorpio und Metal Hammer-Chefredakteur Sebastian Kessler, die sicherlich unterhaltsame Lesung von Till Burgwächter oder auch die Workshops lassen wir unbeachtet.
Musikalisch beginnt der Tag mit Pyogenesis, die auf der Maximum Metal Stage eröffnen. Die aus Stuttgart stammende Band hat es nicht so schwer, das noch recht spärlich besetzte Zelt zu rocken. Flo V. Schwarz und seine Mitstreiter heizen dann auch ordentlich ein, obwohl es insgesamt schon wärmer im Zelt ist als gestern. Als Auftakt ist das ok, denn der Alternative Rock mit Power Pop und Punk ist für einige schon gewöhnungsbedürftig. Auf dem Weg zum Baltic Ballroom schaffe ich es noch, Wolfheart zu treffen, die sich am Autogrammstand eingefunden haben. Ein paar Worte gewechselt und schon mal für deren Auftritt vorgemerkt.
Schnell aber zu Space Chaser, die auf der kleineren Bühne ihren Auftritt haben. Seit ihrem Album Give Us Life haben die in eine etwas härtere Spielart gewechselt. Somit erreichen Songs wie Juggernaut und Remnants Of Technology die Zuschauer und schaffen es, die Menge zu animieren. Gelungener Auftritt, der neue und alte Fans begeistert.
Vor Moonspell will ich noch Mikael Stanne und seine Dark Tranquillity treffen. Die sind nach Wolfheart mit Meet & Greet dran. Ich bekomme mein Autogramm auf die letzte DT-Platte, und schaffe es auch noch, ein paar Worte mit Mikael zu wechseln. Leider hat er im kommenden Jahr wenig Zeit, mit seiner Band Cemetery Skyline auf Tour zu gehen. Immerhin stehen Touren mit seiner Hauptband und auch mit The Halo Effect an. Irgendwann wird es klappen. Nun aber zu Moonspell, die im Zelt dran sind. Opium, Awake! und Extinct eröffnen das Set. Der Sound ist durchwachsen, was aber der Stimmung wenig ausmacht. Es werden hauptsächlich ältere Songs gespielt, die bis zur Extinct-Platte das frühe Schaffen abdecken. Die Portugiesen legen ihren Auftritt gewohnt professionell hin, aber ohne wirklich vollends zu überzeugen.
Es ist bereits 16:45 Uhr, als League Of Distortion im Baltic Ballroom auftreten. Gitarrist Jim Müller (bei Kissin‘ Dynamite eher melodischer unterwegs) liefert fette Riffs, währen Anna Brunner (Ex-Exit Eden und mit Hannes Braun von Kissin‘ Dynamite liiert) als Frontfrau agiert. Zu Beginn noch mit einer schweren Eisenkette als Accessoire gehandicapt wird diese bereits nach dem zweiten Song zur Seite gelegt. Die gewonnene Freiheit wird dann ausgiebig genutzt, um die Bühne für sich einzunehmen. Sie ist viel unterwegs und nicht selten werden Kicks in den luftleeren Raum geworfen. Neben It Hurts So Good, kommen auch noch I’m A Bitch und My Hate Will Go On zum Besten.
Jetzt wird es nostalgisch. Grave Digger, Urgesteine des deutschen Heavy Metal, sind erneut hier zu Gast. Chris Boltendahl, ewig jung und immer noch mit Kutte gekleidet, freut sich sichtlich, hier erneut auftreten zu dürfen. Somit werden auch nicht allzu viele Worte verloren, sondern er lässt die Musik für sich sprechen. Excalibur, Rebellion (The Clans Are Marching), Lawbreaker oder Heavy Metal Breakdown, kaum eine Ära wird ausgelassen. Man kann zu der Truppe stehen, wie man will, aber sie sind eben eine Institution. Trotzdem sind wir nicht den gesamten Auftritt vor Ort, da wir Grave Digger nun schon zum x-ten Mal gesehen haben. Der letzte Auftritt war übrigens auch bei den 70000 Tons Of Metal im Januar. Bevor es zu Evergrey geht, hole ich mir noch schnell bei der Autogrammstunde von Grand Magus deren aktuelle Platte inklusive der Signaturen.
Evergrey entpuppen sich dann als überraschend gut. Die Melodic Dark Power Metal Band aus Schweden macht das hier richtig gut. Tom Englund und Henrik Danhage verleihen dem Sound der Band dann doch etwas Progressives, was sich in den Songs ohne Zweifel widerspiegelt. Da sich Evergrey auch derzeit auf Tour zum Album Theories Of Emptiness befinden, stammen die meisten Songs auch aus dem im Juni veröffentlichten Album. Falling From The Sun, Say und Misfortune sprechen eine eindeutige Sprache. Der Saal ist voll und auch wir bleiben eine Weile, um dem Treiben auf der Bühne zu lauschen. Das gefällt gut und auch Neudrummer Simon Sandnes hat sich gut in die Truppe integriert.
Nun stehen aber die lang erwarteten Dark Tranquillity im Zelt auf dem Programm. Es wird mit The Last Imagination vom letzten Album Endtime Signals gestartet. Gewohnt bewegungsfreudig ist Mikael Stanne auf der Bühne unterwegs. Der freut sich sichtlich und jedes Mal, wenn ich ihn sehe, kaufe ich ihm das auch ab. Er ist immer gut gelaunt und performt halt wie ein Profi. Aber es kommt authentisch rüber und das macht ihn zu einem Sympathieträger. Auch mit The Halo Effect Anfang des Jahres hat er das gezeigt. Es stehen heute 12 Songs aus acht Alben auf der Setlist und neben Atoma, vom gleichnamigen Album, ist noch Phantom Days von Moment oder Therein von Projektor am Start. Die Truppe macht das klasse und der schwedische Melodic Death Metal passt zur Jahreszeit.
Im Baltic Ballroom stehen als nächstes Dust Bolt auf der Bühne. Die haben heute bereits bei einem Gitarrenworkshop vorgelegt und das, was sie gezeigt haben, wird hier direkt umgesetzt. Es wird Vollgas gegeben, und so entwickelt sich der volle Saal spätestens beim Ausflug von Gitarrist Lenny unter die Zuschauer zu einem Circle Pit getriebenen Thrashmekka. Hochachtung, auch wenn es nicht mein Genre ist. Das ist dann schon eher Grand Magus, die nachher hier als letzte Band fungieren werden.
Zunächst haben aber Gloryhammer die Maximum Metal Stage im Griff. Der Sound ist gut und auch das, was auf der Bühne passiert, kommt gut an. Die fortlaufende Konzeptgeschichte um den (erfundenen) schottischen Kronprinzen Angus McFife wird mit melodischem Power Metal erzählt und Sozos Michael vermag es, diese Geschichte zu transportieren. Der bis 2021 amtierende Sänger Thomas Winkler führt mit seiner Band Angus McSix die Geschichte um Angus McFive fort. Gloryhammer können hier aber punkten und zeigen einen Querschnitt ihrer Platten.
Nach der Speisenaufnahme beim Italiener und dem Erhaschen von Accept-Autogrammen stehen wir bei den drei Musikern von Grand Magus. Gewohnt gut gehen diese mit I, The Jury und Skybound in ihren Slot. Die drei liefern dann auch ohne Schnörkel und doppelten Boden vom Feinsten ab. Gesehen hatte ich sie mal in Hamburg als Support von Amon Amarth in der Sporthalle. Hier auf der kleineren Bühne kommt das noch viel besser und so gehören sie berechtigterweise in den späten Slot. Eigentlich wollte ich dann noch ’nen schnellen Abstecher zu Wolfheart in die Riff Alm machen, aber da sind, aus welchen Gründen auch immer, Fotografen nicht zugelassen. Schade eigentlich. Dann eben nicht und wir verbringen die letzten Minuten bis zum Accept-Auftritt noch bei Grand Magus.
Rechtzeitig zum Beginn der inzwischen in den Staaten beheimateten Heavy Metal Legenden um Wolf Hoffmann sind wir im vollen Zelt. Das Licht ist nicht so übel und so kommen wir zu brauchbaren Bildern bei Reckoning und Humanoid vom aktuellen neuen Album. Danach geht es aber bereits mit Accept-Klassikern weiter. Restless And Wild, London Leatherboys lassen die Leute einfach glückselig sein. Das ist es, was gehört werden will, auch wenn die neueren Platten ebenfalls sehr gut sind. Die Spielfreude der drei Gitarristen und die damit zusammenhängende Soundwand lässt keine Zweifel an der Höchstform aufkommen. Dazu Mark Tornillo, der nun seit 14 Jahren Accept als Frontmann zur Seite, äh zur Front, steht. Da wird der Udo nicht mehr wirklich vermisst, auch wenn frühe Songs, wie Princess Of The Dawn, Metal Heart oder Balls To The Wall eigentlich nur mit ihm wirken. Der Auftritt insgesamt ist dann mal wieder ein voller Erfolg, auch wenn wir nicht ganz bis zum Schluss bleiben. Damit ist das Metal Hammer Paradise 2024 Geschichte, und man soll sich wundern, wie schnell die Zeit rumgegangen ist.