Russ Bergquist: neuer Song, Video, Albumpresale

Was tun, wenn man so voller kreativer Energie ist, dass man fast platzt? Im Falle des früheren Annihilator– und heutigen Touch-The-Sun-Bassisten Russ Bergquist liegt die Abhilfe darin, ein paar Freunde anzurufen, um gemeinsam das eine oder andere kalte Bier zu kippen und die Musik aufzunehmen, die einem schon seit Jahren im Hinterkopf herumschwirrt. Zur glänzenden Besetzung hinter Russ Bergquist, der alle Bass- und Rhythmusgitarren-Parts übernimmt, gehören Musiker aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Frankreich und den Niederlanden. Darunter befinden sich auch bekannte Namen aus allen Musikrichtungen, wie Ray Hartmann (ehem. Annihilator, Assault) und Ryan Van Poederooyen (Devin Townsend Band/Project, Ten Ways From Sunday) am Schlagzeug, Vivien Lalu (Lalu, Hubi Meisel, Shadow Gallery) und Dave Young (Strapping Young Lad, Devin Townsend Band, Terror Syndrome) am Keyboard, Brian Poulsen, Scott Webb (White Wolf), Joop Wolters und Alex Roque (Touch The Sun) an den Lead-Gitarren, alles abgerundet durch Mark Petris in über 8000 Stunden Bühnenzeit gestählten, unglaublich vielseitigen gesanglichen Beitrag.

Und als wäre das alles noch nicht genug, hat sich irgendwann sogar Arch Enemys Jeff Loomis zu einer unterstützenden Stippvisite auf dem bezeichnend benannten “Shreddies” eingefunden. Mit musikalischen Wurzeln in gutgelauntem Metal und zeitweisen Ausbrüchen in Prog- und sogar College-Rock-Gefilde hat The Russ Bergquist Project alles, was der perfekte Abend mit Freunden braucht: Energie, Melodien, gelegentlich eine schräge aber irgendwie geniale Idee und nicht zuletzt auch diesen ruhigen, inspirierenden Moment im Morgengrauen, wenn man mit seinen Jungs auf einem Hügel den Sonnenuntergang betrachtet und denkt: “Besser als so könnte es gar nicht sein!“

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Und auf diesen Moment bezieht sich Cassini, auf die Entspannung, die Gedanken auf einer Insel der Ruhe im hektischen Alltag. In den Worten von Russ selbst: Cassini war eine dieser Ideen, die nach einem Soundcheck in Italien vor vielen Jahren auftauchte. Als alle weg waren, saß ich auf dem Schlagzeug-Podest und jammte mit dem Bass herum. Wenn man unterwegs ist, ist es manchmal schön, etwas Freiraum zum Entspannen zu finden. So kam dieser Song zustande… Unterwegs zu sein ist eine Reise, genauso wie dieser Song eine Reise ist. Ich habe ihn Cassini genannt, weil die NASA zu dieser Zeit eine Raumsonde ins All geschickt hatte, die den Saturn untersuchen sollte, durch seine Ringe flog, und so weiter. Ich war fasziniert von der bildlichen Vorstellung davon. Ich dachte, das wäre der perfekte Titel für den Song. Also…gute Reise!“

Tracklist:
1. Suicide Shift
2. Lost At Sea
3. Shreddies
4. Hunted
5. Caged
6. Stabbed In The Back
7. Cassini
8. What I Say
9. Who You Are

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