OIL – Live In Concert auf Amazon Prime Video

Lahrer punchline-studio präsentiert neues Serienformat

Eine Staffel, drei Folgen, drei Genres – so wirbt das punchline-studio aus Lahr im Schwarzwald für sein neues Serienformat Live In Concert. Die erste Folge erschien bereits am 8. Juni 2019 beim Streaming Anbieter von Amazon Prime Video.

OIL – Live In Concert heißt Episode 1 der neuen Musikserie Live In Concert, die in der ersten Staffel insgesamt drei Bands und Musiker bei einem Liveauftritt begleitet und den Geheimtipps der Musikszene die große Filmbühne bietet. OIL – Live In Concert entführt die Zuschauer in den Schlachthof Lahr, eine relativ kleine, für ihre großartige Lichtshow gefeierte Location, in der Kleinstadt Lahr, rund 40 Kilometer von Freiburg im Breisgau entfernt. Die Heimatstadt von OIL, wo die Band zusammen mit The Oriental Voodoo Conference und The Mates am 19. Januar 2019 gastierte.

Waberndes, violettes Licht, dichter Nebel auf der Bühne, nur leise erklingt eine Rückkopplung. Plötzlich donnert das Schlagzeug, peitscht der Bass – dann springt der Leadgitarrist von OIL vor die Kamera. Die Bühne explodiert förmlich vom Druck der Gitarre. Die erste Staffel der neuen Musikserie aus dem Hause punchline-studio der Brüder Styrnol startet druckvoll – rasanter Rock der höchstens Insidern bekannten Band OIL (https://www.facebook.com/pg/BandOIL/about/?ref=page_internal). Drei Musiker, die den Zuschauer mit facettenreichem Rocksound und technischer Brillanz staunend zurücklassen.

70 Minuten dauert die erste Folge von Live In Concert, 70 Minuten, in welchen Gert Endres (Vocals, Guitar), Rainer Jauch (Bass) und Marc Vetter (Drums, Vocals) ihre ganze Bandbreite aufzeigen dürfen. Vom schweren Hard Rock im Song Not My Party hin zu lupenreinem Heavy Metal in War Is Hell bis hin zu melodischen Balladen wie Born To Suffer. OIL – Live In Concert ist ein würdiger Auftakt für eine Staffel, die Musik der Extraklasse und das Verschmelzen von Genres verspricht. Produziert mit modernster Technik, mit sechs Kameras und auf 24 Tonspuren aufgezeichnet, kann man sich auf einen Konzertgenuss der Extraklasse einstellen.

Beim Hard Rock/Heavy Metal soll es aber nicht bleiben, erklärt das punchline-studio in einer Pressemitteilung. Die zweite Folge sei bereits fertig abgedreht und schlägt deutlich ruhigere Töne an. Mit Bet Williams stand eine Sängerin vor der Kamera, die irgendwo zwischen Singer/Songwriter und Blues einzuordnen ist und die bereits von der Washington Post für ihre Stimme gefeiert wurde: Williams has a wonderful voice. Very powerful and expressive.“ Dennoch zeigen die Filmemacher Brüder Maik und Pirmin Styrnol auch hier eine klare Linie: Keine Weltstars, sondern Geheimtipps sollen die große Bühne vor der Kamera bekommen – unentdeckte Weltklasse, wenn man so will.

Während Konzertfilme wie Rammsteins Paris oder oder Beyonces Homecoming auf Größe und Effekt setzen, bleibt Live In Concert in seiner ersten Folge eher dokumentarisch. Zwar setzt das Filmteam die Band bildgewaltig in Szene, dennoch bleibt der Film von Anfang bis Ende intim. Die Location fasst nur ca. 300 Zuschauer, die Bühne ist vergleichsweise eng für eine derart aufwendige Filmproduktion. So bleibt der Zuschauer vom ersten Akkord nah dran an seinen Protagonisten, spürt, was die Musiker antreibt. Man darf gespannt sein, ob das auch in der zweiten Folge gelingt.

Für die geplante zweite Staffel (geplant 2021) freut sich das punchline-studio übrigens über Tipps aus jedem Musikgenre. Der Bekanntheitsgrad der Band spielt bei der Auswahl keine Rolle. Je geheimer der Tipp, desto besser, so die Regisseure Maik und Pirmin Styrnol.

Hier könnt ihr Kontakt zum punchline-studio aufnehmen: https://www.facebook.com/punchlinestudio/