Fotocredit: Adrian Asllani

Pablo Infernal: veröffentlichen Track „Sunshine“

Pablo Infernal sind der Komet, der 2021 ungebremst auf die ehrwürdigen Rockdinosaurier einschlagen wird. Mit Please Release Me lieferte die vierköpfige Band aus Zürich einen explosiven neuen Song, welcher deren Spielfreude und Energie bestens verkörpert. Mit ihrer zweiten Single Sunshine künden Pablo Infernal zeitgleich auch ein drittes Album an.

In der Schweiz dürften Pablo Infernal vielen Leuten bereits ein Begriff sein. Ihr Debütalbum Lightning Love wurde 2016 vom Schweizer Radio und Fernsehen zum besten Schweizer Rockalbum erkoren. Auch der progressive Zweitling Monologues wusste zu überzeugen und trug den Namen der Band auch über die Landesgrenzen hinaus.

Nach dem Comeback mit Please Release Me, ihrer bislang schnellsten und angriffslustigsten Single, folgt nun mit Sunshine der wohl verträumteste und intimste Song, den wir jemals von Pablo Infernal zu hören bekommen haben. Sunshine spielt sich liebevoll mit viel Raum, Zeit und einem dezent beatlesquen Touch in die Ohren des Zuhörers. Die Band, die normalerweise für ausgeklügelten Rock ’n‘ Roll mit kraftvollem Gesang steht, zeigt mit Sunshine, dass sie auch das, was als «Pop» definiert werden könnte souverän gemeistert hat. Please Release Me sieht man hier: https://youtu.be/J5DVKAUs1-A

Sunshine lässt sich nicht nur hören, sondern auch sehen. Regisseur Adrian Asllani ist für das begleitende Musikvideo verantwortlich. Das Meisterstück in schwarz-weiß wurde in Engelberg gedreht, wo auch der Song geschrieben und aufgenommen wurde. Sinnlich und unbeschwert kommen die Bilder des Badewannen-Schauspiels daher, welche bereits bei diversen Filmfestivals (u.A. New York International Film Awards und Los Angeles Film Awards) als Best Music Video nominiert sind.

Mit den neuen Singles Please Release Me und Sunshine setzen Pablo Infernal auch gleich den Spannungsbogen für ihr drittes Album Mount Angeles, welches am 17. September dieses Jahres erscheint. Für die Aufnahmen haben die vier Herren gemeinsam mit Produzent Philip Harrison das Gasthaus Grünenwald in Engelberg kurzerhand zu einem Studio umgewandelt. Über zwei Wochen wurden dort alle Instrumente live eingespielt. Für den Mix konnte die Band niemand geringeren als die Mixing-Ikone Chris Lord-Alge (Green Day, Muse, Aerosmith) aus Los Angeles für sich gewinnen. Das Mastering erfolgte bei Jack White’s Third Man Studios in Detroit und die beiden Singles geben bereits einen Vorgeschmack auf das, was noch von Pablo Infernal folgen wird.

Weblinks:
http://facebook.com/pabloinfernal
http://pabloinfernal.com