Artist: Warkings
Herkunft: Österreich, International
Album: Armageddon
Spiellänge: 40:42 Minuten
Genre: Power Metal
Release: 04.07.2025
Label: Napalm Records
Link: https://www.facebook.com/warkingsmetal/
Bandmitglieder:
Gesang – Tribune
Gesang – Morgana le Fay
Gitarre – Crusader
Bassgitarre – Viking
Schlagzeug – Spartan
Tracklist:
- To Lindisfarne
- Armageddon
- Genghis Khan (feat. Orden Ogan)
- Kingdom Come
- Morgana’s Incantation
- Circle Of Witches
- Kings Of Ragnarök
- Call To Arms
- Troops Of Immortality
- Nightfall
- Hangmen’s Night (feat. Dominum)
- Varangoi
- Here Comes The Rain
- Stahl Auf Stahl (feat. Subway To Sally)
Erst vor sieben Jahren wurden Warkings gegründet, seitdem haben sie einen Silberling nach dem anderen veröffentlicht. Besonders produktiv waren die Corona-Jahre, in denen sie jedes Jahr einen neuen Longplayer herausgehauen haben. Nach Morgana machten die Musiker eine längere Pause und haben jetzt ihr neues Material fertiggestellt. Das fünfte Studioalbum hört auf den Namen Armageddon, wurde am 04.07.2025 über Napalm Records veröffentlicht und kommt auf eine Spielzeit von 40 Minuten. Erneut wird die epische Power-Metal-Flagge hochgehalten, die Warkings sind los und wollen für ein absolutes Armageddon sorgen.
Das Artwork lässt bereits eine epische Schlacht erahnen und genau in diese führen uns die fünf Musiker ohne zu zögern. Nach dem Intro To Lindisfarne steigt Armageddon in den Ring. Warkings spielen sofort mit offenen Karten. Happy-Power-Metal-Beats dringen aus der Anlage, starke Atmosphären legen sich über die Tracks und im Fokus liegen einmal mehr die gesanglichen Leistungen. Dort stehen Tribune und seine Gesangspartnerin Morgana le Fay im Fokus. Das Duett lässt keine Wünsche offen und führt durch einen lockeren wie bunten Blumenstrauß an ohrwurmträchtigen Hits. Die Handschrift ist prägend und setzt auf einfache Hooks und schnell im Ohr bleibende Refrains. Genghis Khan (feat. Orden Ogan) kann man schnell als einen der Höhepunkte ausmachen. Freunde des gepflegten Power Metal kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Instrumente bilden ein hochtrabendes Klangkorsett, auf das sich immer wieder die verschiedenen Gesangsfarben legen. Die Tracks agieren im Kollektiv und lassen einander genug Platz zur Entfaltung. Eine gute Leistung ohne große Überraschungen in beide Richtungen.