„You want it? You f*cking got it“ – mit dieser unmissverständlichen Ansage lassen A Day To Remember die Herzen der Fans höherschlagen. Was ist passiert? Ein neues Album ist passiert! Ganz aus dem Nichts hat die Band heute ihr neues Album A Day To Remember’s Big Ole Album Vol. 1 veröffentlicht. Und das auch noch mit einem klaren Statement für den physischen Wert des Albums. Denn A Day To Remember’s Big Ole Album Vol. 1 ist ab heute zunächst nur auf Vinyl und CD erhältlich – online und im Handel (via Fueled By Ramen/Atlantic Music Group). Für alle, die lieber streamen: Ab dem 21. März 2025 wird das Album auf den Plattformen verfügbar sein. Als Vorgeschmack gibt es schon heute die Tracks Make It Make Sense und LeBron auf den DSPs.
Schon der Opener Make It Make Sense macht klar: Hier wird nichts halbherzig serviert. Das Riff schlägt ein wie ein Luftangriff, darunter wirbelt ein Hardcore-Breakdown der alten Schule, untermalt von gutturalen Shouts. Am Ende verdichtet sich alles in einem wuchtigen, mitreißenden Chant: „Glass half full, but it’s never enough. Make it make sense. Make it make sense.”
Und dann? LeBron. Ein Pop-Punk-Banger par excellence – mit treibendem Groove, einem Refrain, der jede Arena zum Beben bringt, und einer Kampfansage an alle Hater: „So you could never understand what I do for real. You only do for pretend. It’s true. You’ll see when I’m long gone…Like it’s 2016, and I’m LeBron.”
Diese zwei Tracks zeigen schon, worauf es auf dem Album hinausläuft: eine energiegeladene Mischung aus Adrenalin und Attitüde.
Bei Big Ole Album Vol. 1 war Frontmann Jeremy McKinnon auch Co-Produzent, zusammen mit Drew Fulk aka WZRD BLD (Knocked Loose, Lil Wayne, Lil Peep) und Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Poppy). Außerdem waren Cody Quistad (Wage War), Will Putney (Body Count) und Colin Brittain (Linkin Park) im Studio. Neben den neuen Tracks sind auch die Fan-Favoriten Feedback und Miracle auf dem Album vertreten.
Das komplette Tracklisting gibt’s weiter unten.
Und weil ein Album allein nicht reicht, geht’s für A Day To Remember 2025 auf internationale Tour, um Big Ole Album Vol. 1 in die Welt zu tragen. Deutschland ist mit einigen Festivalterminen dabei.
6. Juni, Nürburgring – Rock Am Ring 2025
8. Juni, Nürnberg – Rock Im Park 2025
27. Juni, Münster – Vainstream Rockfest
28. Juni, Leipzig – Impericon Festival
Einen ersten Vorgeschmack auf die neue Ära gab es bereits im vergangenen Jahr mit Feedback. Der Song kam samt offiziellem Musikvideo unter der Regie von Jeb Hardwick und wurde von McKinnon, Fulk und Cervini produziert. Mit ihrer ersten neuen Musik seit zwei Jahren läutete die Band aus Florida eine neue Ära für sich ein. Mit Erfolg: Alternative Press feierte das „benzingetränkte Rock-Riff“ von Feedback, KERRANG! lobte die „pure Energie“, Consequence war von den „treibenden Gitarren“ des Songs beeindruckt und Revolver erklärte den Track kurzerhand zur „offiziellen Road-Hymne des Sommers“.
Weitere Neuigkeiten zu A Day To Remember gibt es schon bald.
A Day To Remember’s Big Ole Album Vol. 1 Tracklist:
1. Make It Make Sense
2. Feedback
3. Bad Blood
4. All My Friends
5. Till Death
6. Flowers
7. Lebron
8. Die For Me
9. Miracle
10. Same Team
11. Silence
12. Closer Than You Think
Über A Day To Remember:
Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 haben sich A Day To Remember zur wohl größten Underground-Band der Welt entwickelt. Die Band aus Florida untermauerte diesen Status mit einem Platin- und zwei Goldalben sowie einer Platin- und vier Goldsingles allein in den USA. Darüber hinaus eroberte jedes ihrer Alben Platz 1 in den amerikanischen Rock-, Indie- und/oder Alternative-Charts. Ihre letzten beiden Alben Bad Vibrations (2016) und You’re Welcome erreichten jeweils Platz 7 der deutschen Charts. Zahlen wie 2 Milliarden Spotify Streams und über 3 Millionen verkaufte Tonträger unterstreichen eindrucksvoll ihren Status als eine der führenden Rockbands des 21. Jahrhunderts. Auf ihren Tourneen haben A Day To Remember ausverkaufte Arenen bespielt und ein Millionenpublikum auf der ganzen Welt erreicht.
A Day To Remember sind:
Jeremy McKinnon – Gesang
Alex Shelnutt – Drums
Kevin Skaff – Gitarre, Gesang
Neil Westfall – Gitarre, Gesang