Die Hard-/Bluesrocker Visdom werden uns dieses Jahr am Nachmittag so richtig einheizen! Die Jungs aus Mainz erspielten sich im letzten Jahr einen der begehrten Slots im Finale des Rockbuster Newcomer Contest des Landes Rheinland – Pfalz. Der Name bedeutet Weisheit auf Schwedisch, wobei Visdom, nach eigener Aussage, weder Schweden noch weise sind. Vielmehr verbinden sie die schwedische Musik von beispielsweise Graveyard mit den großen Rockbands der 70er wie Black Sabbath oder Deep Purple. Im vergangenen Jahr wurde das erste Album „Black Soul“ veröffentlicht, welches niemand geringeren als die „Wacken Foundation“ unterstützte! Wer sich also bei hoffentlich bestem NOAF Wetter in die Zeit der Psychedelic-/Bluesbands versetzen lassen will ist hier genau richtig!
Es wird wieder thrashig! Vektor werden sich auf den weiten Weg aus den Staaten begeben um beim diesjährigen Festival ein ordentliches Tempo vorzugeben. Die Jungs aus Philadelphia spielen einen einmaligen Thrash mit teils progressiven Einflüssen was sich auch in der Länge der einzelnen Songs wiederspiegelt. Vektor hat sich „Science – Fiction“ zum Thema gemacht und bringen dieses in atmosphärischer Perfektion genau auf den Punkt! Sänger und Bandleader David Di Santo schafft mit seiner Stimme, welche zwischen gutturalem Gesang und Schreien im Falsett wechselt, jeden Zuhörer zum Staunen zu bringen! Kein Wunder also, das der Vierer bereits im Vorprogramm von Testament und Hirax spielten. Am 06.05. erscheint das 4. Studioalbum der Thrasher über Earache Records mit dem Titel „Terminal Redux“ und pünktlich zu unserer Bekanntgabe wurde der erste Titel „ Charging the void“ veröffentlicht! Hört also rein und lasst euch in die „Outer Isolation“ entführen!
Quelle: www.noaf.de