“Wie der Name schon sagt…“
Artist: Redestruction
Herkunft: Leer, Ostfriesland
Album: Fuckin Metal
Spiellänge: 30:27 Minuten
Genre: Thrash / Melodic Death Metal
Release: November 2012
Label: Eigenproduktion
Link: http://www.redestruction.de
Bandmitglieder:
Gitarre, Gesang – Robin De Winter
Bass, Gesang – Hannes Bürger
Schlagzeug – Michael Van Allen
Tracklist:
- The Intro
- Inch Of Lead
- The Storm
- 1312
- TV Guided
- Nomore
- Sounds From The Swamps
In ihrem Pressetext schreiben Redestruction, dass sie sich aus Stilelementen von nahezu jedem Genre des Metal bedienen. So ähnlich klingt auch das Album, wobei bei mir auch nach mehrmaligem Hören nicht wirklich viel hängengeblieben ist.
Nach dem Intro geht man gleich mächtig in die Vollen, es folgen ein wenig Thrash, ein wenig Death, Breakdowns und Soli, Growls und Klargesang. Die Instrumentenfraktion macht ihre Sache auch sehr gut. Das Tempo wechselt mit jedem Song, aber nachhaltig beeindrucken kann mich keiner.
Eine Überraschung gibt es dann aber noch am Ende des Albums. Das Lied Sounds From The Swamps ist ein Instrumental mit deutlichen Blues-Einflüssen. Vor meinem geistigen Auge sah ich sofort neblige Sümpfe und meine Füße stampften wie von selbst mit. Sehr mutig, aber auch sehr gelungen.