Quelle: Testimony Records

Slaughterday: unterzeichnen Vertrag mit Testimony Records

Testimony Records gibt stolz bekannt, dass die norddeutschen Death-Metal-Urgesteine Slaughterday beim Label unter Vertrag genommen wurden. Wir heißen die Band aus Leer, Ostfriesland, herzlich willkommen in unserem tödlichen Roster! Slaughterday werden in Kürze ihr fünftes Album über Testimony Records veröffentlichen.

Slaughterday kommentieren: „Die Zeit ist gekommen, Slaughterday haben sich offiziell mit Testimony Records zusammengetan – einem Label, das unsere Vision wirklich versteht und unterstützt!“, erklärt Gitarrist Jens Finger. „Eine neue Ära des Death Metal bricht an, und mit der Kraft dieser Partnerschaft sind wir bereit, noch düsterere Klänge aus den Tiefen der Hölle hervorzuholen. Erwartet knochenbrechende Riffs, eindringliche Melodien und die rohe, unerbittliche Energie, die uns auszeichnet. Das Gemetzel geht weiter – und es wird nur noch heftiger.“

Testimony Records schreibt: „Wir freuen uns sehr, die Unterzeichnung des mächtigen Slaughterday bekannt zu geben“, schwärmt Labelmanager Thomas Strater. Jens und Bernd sind seit Ewigkeiten Kernmitglieder der lebendigen ostfriesischen Death-Metal-Szene. Ich höre sie schon seit den Obscenity-Tagen, obwohl letztere natürlich aus Oldenburg stammen. Slaughterday sind die akustische Ergänzung zu gutem Wein – sie reifen mit dem Alter und werden immer besser. Aber Vorsicht, dieser Kelch ist mit Blut gefüllt, denn Slaughterday stehen für die Essenz des Old-School-Death-Metal.“

Die großen Alten, verbotene Klänge, tentakelbewehrter Death Metal erhebt sich… Die deutsche Death-Metal-Powerhouse-Band Slaughterday hat einen Stammbaum, der im Nordwesten ihres Landes geradezu adeligen Charakter hat. Das Kern-Duo der Band, die 2010 in der ostfriesischen Stadt Leer gegründet wurde, besteht aus dem Saitenzerstörer Jens Finger, der von 1994 bis 2010 als Gitarrist der Oldenburger Death-Metal-Legenden Obscenity tätig war und auch der Growler der neuen Labelkollegen Temple Of Dread ist. Die andere Hälfte des Duos wird durch Sänger und Schlagzeuger Bernd Reiners verkörpert, der unter anderem auch den Auricher Death-Thrash-Metal-Band BK 49 seine Stimme geliehen hat.

Von Anfang an haben Slaughterday den rohen, morbiden Geist von Old-School-Giganten wie Autopsy, Death und Massacre kanalisiert. Doch obwohl sie stets mit vernichtenden Riffs und brutalen Beats aufwarten, zeichnen sich diese Deutschen durch fesselnde Refrains und eindringliche Melodien aus, die sie von vielen ihrer tödlichen Kollegen unterscheiden.

Mit dem Debütalbum Nightmare Vortex (2013), dem nicht minder massiven Laws Of The Occult (2016) und Ancient Death Triumph (2020) sowie ihrem neuesten Kracher Tyrants Of Doom (2022) haben Slaughterday ihre Position als eine der Top-Bands der deutschen Death-Metal-Szene gefestigt.

Textlich stehen Slaughterday fest auf dem bewährten Fundament ihres Genres, lassen sich jedoch vom amerikanischen Autor H. P. Lovecraft und anderen Meistern des Horrors inspirieren. Und während unheimliche Dinge durch die zeitlose Brutalität des Duos kriechen und schleichen, haben sie diese auch mit einem eigenen unheimlichen Flair vermischt.

Macht euch bereit für neue Schrecken und noch brutaleren Wahnsinn, denn Slaughterday haben mit ihrem fünften Album eine weitere kosmische Abscheulichkeit beschworen, die auf diese Welt losgelassen werden soll. Bleibt dran!