Art Of Anarchy: Kehren mit zweitem Studioalbum zurück

ART OF ANARCHY, die Rock Supergroup um Ron „Bumblefoot“ Thal (Guns’n’Roses), John Moyer (Disturbed), den Zwillingsbrüdern Jon und Vince Votta und neuerdings mit Scott Stapp (Creed), liefern mit The Madness neues Hörfutter für Alternativerock Fans!

Einen ersten Eindruck kann man sich im Musikvideo zum Titelsong The Madness verschaffen. 

Rockfans sollten bei ART OF ANARCHY nicht nur wegen des eindrucksvollen Line-Up die Ohren spitzen. Der Supergroup ist es gelungen ein überzeugendes, kraftvolles und stets authentisches Album zu produzieren.

Anstatt sich auf den Erfolgen der Vergangenheit auszuruhen (gemeinsam bringen es die Musiker auf mehrere Millionen verkaufter Alben weltweit!), enterte die Band als Einheit das Studio, wodurch der Songwriting-Prozess von der Erfahrung der einzelnen Protagonisten und ihrer Individualität profitierte. Auf The Madness beweisen Scott Stapp, Ron „Bumblefoot“ Thal, John Moyer, Jon Votta und Vince Votta einmal mehr, welch erstklassigen Songwriter und Musiker in ihnen stecken.   

ART OF ANARCHY erwuchsen aus der 18-jährigen Freundschaft zwischen „Bumblefoot“ und den Votta Brüdern. Das selbst betitelte Debütalbum erschien im Juni 2015, damals mit Scott Weiland am Mikro. Mit Frontmann Scott Stapp beginnt ein neues Kapitel in der Bandhistorie. 

„Ich freue mich Teil von Art of Anarchy zu sein“, erzählt Scott Stapp über die Kollaboration, „Ich schätze es sehr, mit anderen talentierten Künstlern zusammenarbeiten zu dürfen und ich kann es kaum erwarten, die neuen Stücke mit unseren Fans zu teilen.“ 

Bumblefoot über seinen neuen Bandkollegen: Scott bringt seinen eigenen Style und sehr persönliche Texte mit ein, was unserem Sound eine neue Richtung gibt und das Beste in uns ans Tageslicht bringt. Es hat ein neues Kapitel für uns alle begonnen. Ich kann es nicht erwarten das Album mit der Welt zu teilen und ich bin gespannt, was die Zukunft für diese Band noch bereithält.

Tracklist:

01. Echo of a Scream

02. 1,000 Degrees

03. No Surrender

04. The Madness

05. Won’t Let You Down

06. Changed Man

07. A Light In Me

08. Somber

09. Dancing With The Devil

10. Afterburn

Quelle: www.netinfect.de