“Vier Welten mit einem König!“
Artist: Joe Bonamassa
Herkunft: Los Angels, USA
Album: Tour De Force (Live in London) (Alle vier Shows sind einzeln zu erwerben!)
Genre: Blues / Rock
Release: 25.10.2013
Label: J & R Adventures
Link: http://www.jbonamassa.com
Bandmitglieder:
Gitarre, Gesang – Joe Bonamassa
Bass – Carmine Rojas
Keyboard – Rick Melick
Schlagzeug – Tal Bergmann
Tracklist:
- The Borderline (Konzert Tag 1)
- Shepherd´s Bush Empire (Konzert Tag 2)
- Hammersmith Apollo (Konzert Tag 3)
- Royal Albert Hall (Konzert Tag 4)
Einer der hochangesehensten Gitarristen der Welt, Joe Bonamassa, der die Musikszene sowohl im Rock, Blues und Metal durch seine Kunst geprägt hat. Die Metaler unter euch werden sich sicherlich Fragen inwiefern der gute Mann unsere Szene geprägt hat. Diese Frage ist durchaus berechtigt! Gesanglich haben seine sanften Gesangsfarben rein gar nichts mit Metal zu tun. Seine Kunst an der Gitarre hat jedoch diverse Künstler im Rock und Metal Business inspiriert. Seine flinken, sehr feinfühligen Griffe am Gitarrenhals und die liebevollen Bewegungen der Saiten sprechen Bände. Das ist aber noch nicht alles: Joe Bonamassa kann nur mit der Kunst, die Saiten in Schwung zu bringen enorme Emotionen hervorrufen, die dem Musikliebhaber nur so die Gänsehaut auf die Arme zaubert.
Mit Tour De Force (Live in London) präsentieren er und seine Band vier einmalige Konzerte mit komplett verschiedenen Songs und Atmosphären, das erste Event im The Boarderline ist sehr rockig gehalten, jenes im Shepherds Bush Empire hingen lässt den Blues heraus hängen, welches das Theater mit vollem Sound flutet. Blasinstrumente und Klavier unterstützten Joe und seine Männer, die unter den hellen Scheinwerfer beachtlich ins Schwitzen kommen.Frei nach dem Motto „vier Konzerte in vier Nächten in vier verschiedenen Locations“ hat jeder Abend sein eigenes Gesicht. Dazu muss man sagen, dass alle Events in London abgehalten werden und restlos ausverkauft sind. Ausgelassene Maßen oder nur ein kleines Privatkonzert – alles ist dabei. Joe Bonamassa liebt diese Unterschiede, die ganz unterschiedliche Emotionen transportieren.
Das Hammersmith Apollo und die Royal Albert Hall müssen sich nicht vor den ersten Tagen verstecken. Im Hammersmith Apollo zelebrieren die Musiker, dass sie die Location zu einem Hexenkessel aufheizen können. Anmutig hingegen der Abschluss in der Royal Albert Hall, in der sich Joe und seine Band die Krone aufsetzen. Vier Tage London im Zeichen von Joe Bonamassa – das dies eine Traumsymbiose ist, zeigt sich bereits auf dem Filmmaterial!
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