Milking The Goatmachine: zweite Single & Visualizer-Video veröffentlicht

Ärger kommt in den besten Familien vor. Und so langsam musste es ja mal gehörig krachen im Ziegengehege, denn bereits 11 Jahre ist es her, dass die gehörnten Brüder Goatfreed und Goatleeb Udder vom Planet Goat E Borg auf die Erde hinabsausten, um sie sich ihr zu eigen zu machen und ihren einzigartigen Goat Grind über uns ahnungslose Menschen zu bringen. Aber wie es nun einmal so ist, wenn man gemeinsam die Welt erobert: Irgendwann geht man sich gegenseitig auf den Senkel und schon ist der Beef vorprogrammiert – dieser schlägt sich jetzt nieder im ersten „zweigeteilten“ Album der Band, das am 13.12. über NoiseArt Records erscheinen wird.

Somit ist die eine Hälfte des neuen From Slum To Slam – The Udder Story ganz klar die Seite von Schlagzeuger und Frontgrunzer Goatleeb, während Gitarrist und Bassist Goatfreed die andere sein eigen nennt. Auf insgesamt 17 Tracks haben die brüderlichen Rivalen es gebracht und wie üblich bei Milking The Goatmachine hat auch diesmal jeder Song sein eigenes Rezept.

Heute veröffentlicht die Band nun die zweite digitale Single Milking Me Softly. Das passende Visualizer-Video gibt es auf YouTube zu sehen:

Die Band sagt dazu:
Milking Me Softly ist ein Aufruf an alle Bauern, Bäuerinnen und Hobbymelker. Eiskalte und raue Pfötchen, sind sehr unangenehm für unsere Mädels. Bitte habt etwas Rücksicht beim Melken und seid zärtlich!“

Die erste Single-Auskopplung Finger oder Zeh kann in Form eines Lyricvideos auf YouTube angesehen und angehört werden:

Das Album wird es erstmalig auch auf Vinyl geben.
Schaut Euch die Formate hier an und bestellt das Album vor:
http://fromslumtoslam.noiseart.eu

Dates:
30.11. – Lutherstadt Eisleben
13.12. – Kiel (Release Show)
14.12. – Liebengrün

Milking The Goat Machine
Endseeker (new album out 13.09.2019)
+ local support
20.12.2019 Magdeburg – Factory
21.12.2019 Cham – LA Cham
27.12.2019 Lindau – Vaudeville
28.12.2019 München – Backstage
29.12.2019 Erfurt – From Hell
30.12.2019 Siegburg – Kubana