„Melodic Thrash Metal als harmonisches Debüt“
Artist: Origin Of Zed
Album: Speed Of Light
Spiellänge: ca 26 Minuten
Genre: Thrash Metal
Release: Januar 2011
Label: Eigenproduktion
Link: http://www.myspace.com/originofzed
Klingt wie: Melter, Ravage
Band Mitglieder:
Zeppie – Vocals & Guitar
Ling² – Lead Gitarre
Butcher _ Bassguitar & 2nd Vocals
Nico – Drums
Gastmusiker:
Jan Trtzschka (Krater) – Gitarre
Ecthelion (Andras) – Gesang
Thomas Berthel (Aeveron) – Gesang
Tracklist:
- Speed Of Light
- Hail To Destruction
- Mountaintthrill
- The Cave
- Zed!
- Slaying Mankinds Suoressor
Im schönen Erzgebirge bastelte die junge Band Origin Of Zed seit 2009 an ihrer ersten Scheibe, die durch das Aussteigen des Drummers verzögert wurde. Nun ist das Album Speed Of Light fertig und liegt auch mir in den Händen. Begonnen wird dieses direkt mit dem Titeltrack Speed Of Light. Die erstes Töne werden angeschlagen und mir fällt direkt auf, dass Origin Of Zed sehr melodisch zu Werke gehen. Trotz der geringeren Erfahrung werden gleich harmonische Soli im Opener versenkt, die direkt Lust auf mehr machen. Hail To Destruction legt schwungvoll nach und bildet mein persönliches Highlight. Variable Geschwindigkeiten prasseln aus den Boxen. Kurz wird eine wohl bekannte Melodie angestimmt, bis der Gesang sich in die Musik mischt. Da dürfen auch Typische Thrash Metal Riffs nicht fehlen die den bekannten Headbang Charakter aufweisen. Mountaintthrill fährt im gleichen Muster fort. Bei The Cave gibt Gastmusiker Ecthelion (Andras) im Clean-Gesang sein bestes und rundet diesen Track auf seine Art und Weise ab. Slaying Mankinds Suoressor setzt den Schlusspunkt dieser Eigenproduktion, die durch die Bank weg interessante Songs beinhaltet.