Time For Metal: Die Top 5-Alben des Jahres 2021 – Das hört die Redaktion Teil 22

Heute: Katharina R.

Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!

Wie verlief dein „Musikjahr“ 2021?

Das zweite Jahr auf der Ersatzbank! In diesem Fall bin ich tatsächlich mal dankbar für Livemitschnitte von Festivals. So schaffte es das eine oder andere Video wenigstens etwas Festival- oder Konzertfeeling ins Wohnzimmer zu zaubern. Das ist natürlich kein Ersatz und so hoffe ich auf das Jahr 2022!
Alter Schwede – fünf Top-Alben von 2021 zu finden, das war dieses Jahr nicht so einfach. Hoffentlich wird auch das 2022 wieder leichter.

Dreamshade – A Pale Blue Dot

„Melodik trifft auf catchigen Mix aus klarem Gesang und Shouts“, heißt es im Review von Kai R. und das stimmt auch.

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Trivium – In The Court Of The Dragon

Matt Heafy ohne Haare – gewöhnungsbedürftig. Neues Album – schnell dran gewöhnt.

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While She Sleeps – Sleeps Society

Zitat Florian W.: „Neue Musik aus den Genres Metalcore und Post Hardcore hat dieser Tage den Nachteil, dass sie häufig in Richtung Pop abdriftet. … While She Sleeps sind definitiv nicht belangloser Popmusik verfallen, wie so manche ihrer Weggefährten der frühen 2000er-Jahre.“

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Times Of Grace – Songs Of Loss And Separation

Fazit Kai R.: „Emotionen sind das, was man auf Songs Of Loss And Separation verkaufen will und in einfach zu konsumierenden Stückchen auf einem Silberling serviert. … Mit dem 2021er Release verarbeiten Leach und Dutkiewicz so einiges und nehmen einen Hörer wunderbar mit in eine Welt aus Hoffnung, Angst und Liebe – vielleicht ein wenig schnulzig, doch ansonsten ein echt schönes Album!“

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Bullet For My Valentine – Bullet For My Valentine

Fazit Florian W.: Bullet For My Valentine streichen ihre Wände wieder schwarz. Gut so! Leicht düstere Arrangements, schneidende Riffs und dazu ein Matt Tuck mit dem vermutlich höchsten „Angry-Level“ aller Zeiten. Die Waliser erfinden sich nicht komplett neu, fügen ihrem Sound jedoch genügend Aggressivität hinzu. Wer jetzt noch von Pop-Metal oder Bravo-Core spricht, hat die Musik nie geliebt.“

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