In dieser Kolumne präsentieren wir euch die „besten Alben aller Zeiten“. Direkt aus den Plattenregalen unserer Redakteure und ungeachtet der Erfolge oder dem Einfluss auf die Musikszene. Persönlich geschrieben, für die schönste Nebensache der Welt.
Wie bist du zum Metal gekommen?
In der vierten Klasse hat mir der Sohn meiner Patin eine Hammerfall-CD vorgespielt. Das war der Grundstein für mein Leben als Metaller. Über Rock Hard habe ich mich dann über andere Bands informiert und mehr und mehr kennengelernt.
Band: Dismember
Album: Massive Killing Capacity
Release-Datum: 04.08.1995
Genre: Death Metal
Was verbindest du mit dem Album?
Es erinnert mich an eines der besten Wacken Open Airs, auf dem ich war. 2003 auf der großen Bühne und ich war in der vordersten Reihe mit dabei.
Band: Children Of Bodom
Album: Follow The Reaper
Release-Datum: 30.10.2000
Genre: Melodic Death Metal
Was verbindest du mit dem Album?
Die Geschichte um den Lake Bodom hat mich damals fasziniert. Über das Album bin ich zu der Band gekommen und hab mir danach alle anderen besorgt.
Band: In Flames
Album: Clayman
Release-Datum: 03.07.2000
Genre: Melodic Death Metal
Was verbindest du mit dem Album?
Mein Einstieg in die härtere Metalszene. Anfangs kannte ich nur Melodic oder Power Metal. Mit In Flames ging es dann langsam in die Richtung Death Metal.
Mehr über eines der wichtigsten Melodic Death Alben erfahrt ihr hier.