“Let there be Polka Grind!“
Artist: Cuntemonium
Album: Raped, Butchered And Eaten
Spiellänge: 29:59 Minuten
Genre: Vomit Polka Pussy Grind
Release: 05.03.2011
Label: Low-B. Records
Link: www.cuntemonium.de
Klingt wie: Rompeprop und Ultimo Mondo Cannibale
Bandmitglieder:
Gesang – OTZE
Gitarre – Joe Hymen
Bass – Benital Lecter
Gesang und Schlagzeug – Hillbilly McPott
Tracklist:
- Intro
- Jesus Is A Cunt (And He’s Proud Of It)
- Anal Fuck Fuck Blast
- Splattered By Satan
- Six Feet Down
- Three Inch Dildo
- Meatgrinder
- Throat Cut
- Asian Girls Squirting Loud
- Kill For Blood
- Balls Clap On Cunt
- Vaginal Junkfood
- Multiple Facial Cumshot
- Tourette Quartette
- Time To Kill
- Cuntemonium
- Rape The Bitch
2009 wurde eine grunzend groovige Band gegründet, die auf den Namen Cuntemonium hört. Zwei Jahre sind inzwischen verstrichen, die der jungen Band einige Shows eingebracht haben (u.a. auf dem From Hell Festival in Erfurt oder auch auf einem bekannteren deutschen Grindfestival namens Grindabalooza im Jahre 2010). Hiernach ist es im März 2011 endlich soweit: der erste Silberling namens Raped, Butchered And Eaten kommt auf den Markt und ich habe die Ehre ihn als großer Grindfan anzutesten. Auf geht’s!
Mit einem Intro startet das ganze Album und der erste Song Jesus Is A Cunt (And He’s Proud Of It) sowie viele andere der Songs weisen unheimlich gute Grovvl-Parts auf, vermischt ist das Ganze mit einem reinen Gegrunze, das mich stark an Rompeprop erinnert. Zudem gibt es unterschiedliche Gesangsstimmen, was alles nur noch besser macht.
Auch finden sich hier einige Slamparts wieder, zum Beispiel in dem Song Three Inch Dildo, die einiges hermachen. Das Tempo der Songs wechselt öfters, was aber nicht negativ ist. Es ist hier nicht einfach abgebrochen, sondern passend zu den einzelnen Parts gemacht.
Eindeutig für Grindcore sind auch die Songintros, die hier sehr gut reinpassen und lust auf die einzelnen Songs machen. Ganz besonders gelungen ist der Beginn bei Asian Girls Squirting Loud, da hier erst das Schlagzeug gequält wird, dann der Bass langsam einsetzt und schließlich Gitarre und Gesang hinzukommen. Let’s grind, man!