Nur noch wenige Wochen bis zu ihrem mit Spannung erwarteten Debütalbum, veröffentlicht das Melbourner Metal-Quintett Future Static mit Chemical Lobotomy eine feurige und hymnische neue Single. Chemical Lobotomy, zu dem es auch ein Musikvideo gibt, ist genauso gefühlvoll wie seine Vorgänger Roach Queen und The Hourglass und gibt Fans und Uneingeweihten noch mehr Grund, sich auf die Veröffentlichung von Liminality am 24. November 2023 über Wild Thing Records zu freuen.
Chemical Lobotomy bricht mit rasanten rhythmischen Schlägen und schnellen Gitarrenriffs aus, während Leadsängerin Amariah Cook eine kraftvolle und leidenschaftliche Performance vor der Metal-Kulisse liefert. Die musikalischen und textlichen Themen des Songs kreisen um den gemeinschaftlichen Mangel an Selbstbeherrschung und die Hingabe an schlechte Angewohnheiten gegenüber Isolation und Abgeschlossenheit, wobei auch die Bedeutung von Freundschaft in diesen Zeiten hervorgehoben wird. Ähnlich wie bei ihrer letzten Veröffentlichung The Hourglass, bringt die kraftvolle stimmliche Verbindung von Amariah und Bassistin Kira Neil während des Songs eine bezaubernde Energie in diese Veröffentlichung.
Amariah spricht über ihre Inspiration:
„It’s no mystery that this song is about getting a little too excited with substances during lockdown. It was a boring time and, apart from writing music, there really wasn’t much else to do. I had a massive bout of inspiration and decided to start writing the vocals to the instrumental (written by Ryan) when I was suffering from a massive hangover. I got up out of bed and decided to write about my lack of control in the hopes it would help me understand why I was putting myself through this and how to get out of it. As the song developed, I realised that if I just sang the chorus a third time at the end, it would allude to nothing changing, whereas I wanted to write something ending on the positive side of these experiences: the connection with my friends and how we were all in this situation together.“
Das Video, das von Mastermind Colin Jeffs (Make Them Suffer, Alpha Wolf) gefilmt und inszeniert wurde, konzentriert sich viel mehr auf die Performance und die Ästhetik, im Gegensatz zu den früheren Veröffentlichungen von Future Static, die sich um die Erzählung drehten.
Seht euch das Video zu Chemical Lobotomy hier an:
Liminality ist eine Verschmelzung von Metalcore, Progressive Metal, Alternative Rock und Pop und wird durch seine tiefgründigen Singles veranschaulicht: Roach Queen, das spritzige Plated Gold – mit Gastgesang von Sean Harmanis von Make Them Suffer – und die gefeierten früheren Singles Waves und Venenosa. Liminality hebt auch das atemberaubende Gesangsduo der Gruppe hervor, wobei Bassistin Kira Neil ihr Gesangstalent und ihre magische Chemie an der Seite der elektrisierenden, in Melbourne geborenen und in Barcelona aufgewachsenen Amariah Cook unter Beweis stellt, wie das progressive Labyrinth The Hourglass und Chemical Lobotomy zeigen. Produziert, gemischt und gemastert wurde das Album von Christopher Vernon (Windwaker, The Beautiful Monument). Das Artwork stammt von Gitarrist Jack Smith, wobei Liminality den Raum zwischen dem Entstehen und dem Vergehen im heiteren Nichts darstellt.
Kürzlich beendete die Gruppe ihre erste internationale Tournee durch Europa und Großbritannien, einschließlich Auftritten auf den legendären deutschen Festivals Reeperbahn und Euroblast. In der Woche der Albumveröffentlichung werden Future Static die deutschen Superstars Electric Callboy auf ihrer ausverkauften Australien-Tournee begleiten, und weitere internationale Termine sind in Planung, darunter das kürzlich angekündigte Radar Festival in Großbritannien.
Nachdem Future Static die australische Live-Szene im Sturm erobert haben, markiert die Veröffentlichung von Liminality den nächsten Schritt in der vielversprechenden Karriere der Band.
Chemical Lobotomy ist ab sofort weltweit über Wild Thing Records erhältlich.
Liminality wird am Freitag, den 24. November, weltweit über Wild Thing Records erhältlich sein.
Hier vormerken/vorbestellen
Liminality – Tracklisting:
1. Chemical Lobotomy
2. Venenosa
3. Roach Queen
4. Icarus
5. …And The Walls That Were Built
6. Waves
7. Iliad (Featuring Luke Taylor, Heartline)
8. Will I?
9. The Hourglass
10. Halfway Across The World
11. Plated Gold (Featuring Sean Harmanis, Make Them Suffer)
12. The Embers
(Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)
Über Future Static:
Das Quintett Future Static aus Melbourne schafft eine berauschende Synthese aus Alternative, Melodic und Progressive, um eine einzigartige Marke emotionaler Heavy-Musik zu formen, die sich von allen anderen unterscheidet. Die Debütsingles Waves (2021) und Venenosa (2022) der neuen Sängerin Amariah Cook sowie das adrenalingeladene Metalcore-Cover Gasolina (2023) wurden von der Kritik hoch gelobt und erhielten begeisterte Unterstützung von Sendern wie SiriusXM (US), New Noise Magazine (US), Triple J (AU), ABC Rage (AU), Kerrang! (UK), Metal Hammer (UK), 89FM – A Rádio Rock (BR), Wikimetal (BR), Spotify, und Apple Music. Die Gruppe hat gerade ihre erste internationale Tournee durch Europa und Großbritannien abgeschlossen, die unter anderem Termine mit The Omnific sowie Auftritte auf den legendären deutschen Festivals Reeperbahn und Euroblast beinhaltet. In ihrer Heimat hat die Band eine zweijährige Tournee hinter sich, bei der sie unter anderem als Support für die Prog-Metal-Superstars Jinjer (UKR) und die Eurovision-Teilnehmer Voyager auftraten. Außerdem wurden sie als Special Guest für Shows mit Destroy Rebuild Until God Shows (USA), RedHook, Caligula’s Horse, Windwaker, Circles und Bloom ausgewählt. Außerdem traten sie auf den großen Festivals Knight & Day, Unify Forever, Unify – Off The Record, Alpha Wolf’s Cvltfest und Bigsound auf.