Hell In The Skies: haben Lyrikvideo zum Opener aus der kommenden EP veröffentlicht

Ungemein eingängiger, knackiger Heavy Metal der alten Schule

Hell In The Skies lassen dazu tiefer blicken:
„Wie der Titel des Liedes vorab schon versinnbildlicht, geht es dabei um das menschlich gewichtige Thema Verrat. Die Hörerschaft darf sich hierbei gerne ihrer fantasiereichen Vorstellungskraft bedienen und mit der mystischen Atmosphäre des Songs komplett verschmelzen. Inhaltlich wird dabei ganz bewusst von uns sehr viel Interpretationsspielraum gelassen, um sich gedanklich individuell und möglichst frei damit entfalten zu können. Fields Of Betrayal kann auf jegliche Situationen und Ereignisse im Leben projiziert werden.“

Als grimmige Erzähler des Düsteren legen sie ihr künstlerisches Selbstverständnis dar. Ja, diese beschwörenden Schöpfer des ganz eigenen Swamp Metal fühlen sich hörbar von Höherem berufen. Und durch den ebenso unverkennbaren wie hypnotisch organischen Sound ihrer wahrlich einzigartigen Kompositionen garantieren die ausgesprochenen Instinktkönner ein echt bockstarkes (Live-)Erlebnis.

Die neue EP II präsentiert sechs prächtig druckvolle und ergiebig kontrastreiche Kompositionen, die auch gesanglich durchgehend überzeugen können – schließlich ist jede Sekunde zum Bersten voll mit aufrichtiger und ehrlicher Authentizität. II erscheint am 15. Mai 2024 in diversen physischen Formaten sowie auf allen gängigen Musikstreaming-Diensten.

II Tracklist:
1. Fields Of Betrayal
2. Riotous Uproar
3. Vicious Scorn
4. Sad & Done
5. Mental Asylum
6. Prince Of Wallachia

Visionär inspiriert und fantasievoll erfüllt von monolithischen Geschichten über Himmel und Hölle, dem unendlichen Universum sowie düsterer Mythologie bis hin zur unergründlichen Tiefe der menschlichen Psyche, erschaffen Hell In The Skies einen ganzen Kosmos an zeitlosen Qualitäten.

So ging schon gleich beim bierseligen Gründungsritual mächtig los – die mitternächtlichen Hammerschläge waren bis ins nahegelegene Berlin zu hören, als im Jahr 2017 in den Sümpfen von Eberswalde die Initialen H.I.T.S. tief in unheiligen Stein gemeißelt wurden.

Nola & Joel Design

Durch die verfinsternde Verschmelzung aus Metal, Stoner und Doom brachten Hell In The Skies ihren heftig schweißtreibenden Swamp Metal nachfolgend in Tausende lüsterner Ohren – darunter vollkommen beglückte Classic-Black-Sabbath-Jünger.

Da der verflucht griffige Stil des brillant aufeinander eingespielten Fünfers auf klangmagische Weise geradezu direkt ins Blut geht, kann die Formation ihr Konzertpublikum immer wieder mühelos infizieren – wer einmal dabei war, wird die Intensität und Inbrunst dieser durch und durch besessenen, in ihrer Sache hoch aufgehenden Maniacs einfach nie wieder vergessen können.

Selbst dann nämlich, wenn Hell In The Skies sich die Bühnenbretter mit länger etablierten Szenegrößen teilen, wissen sie die Anwesenden mit fesselnd authentischer Performance zu begeistern, wobei sich – durch den mehrere Dekaden an harter Musik verschweißenden – Gesamtsound sowohl junge als auch alte Seelen nur zu gerne bekehren lassen.

Line-Up:
Asmoday – Vocals
Solas – Rhythm/Lead Guitar
Baka – Rhythm/Lead Guitar
Garmr – Bass
Baal – Drums

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