Oryad: kombinieren auf ihrem neuen Album “Sacred & Profane” Elemente aus Oper, Jazz und Metal

Videosingle “Scorched Earth” jetzt erhältlich

Februar 2023. Es ist der Monat, in dem wir phänomenale neue Sterne am Horizont des Female-Fronted-Metal begrüßen dürfen: Oryad. Mit Scorched Earth erscheint nun die erste Videosingle der Band, die sich daran macht, die Welt des Mystic-Metal, kombiniert mit Prog- und Doom-Elementen, zu erobern. Das kunstvolle Video rundet das Gesamtpaket ab und gibt einen eindrucksvollen Vorgeschmack auf das kommende neue Album Sacred & Profane, das am 25. Mai 2023 erscheinen wird.
„Während die Taktik der ‘verbrannten Erde’ (Scorched Earth) im Krieg brutal und entmenschlichend ist, war dies doch der einzige Begriff, der das Gefühl, das man bekommt, wenn man sich entscheidet, sein Leben radikal zu ändern, am besten beschreibt“, erklärt die Band die Bedeutung des Songs. „So wie aus der Asche eines Waldbrandes ein neuer Baum wächst, können aus einem echten Neuanfang neue Möglichkeiten entstehen. Dieser Song zelebriert das und ist wahrscheinlich unser ‚geradliniger‘ Song, der an traditionellen Symphonic Metal erinnert.“

Die exzellente Produktion beinhaltet scharfes, kantiges, schweres Gitarren-Riffing und bietet dem wahrhaft opernhaften Gesang die perfekte Grundlage, um zu glänzen. Dazu kommt ein klassisches Gitarrensolo, das sich auf unglaubliche Weise mit dem Song vereint und gegen Ende des Hörerlebnisses eine musikalische Intensivierung erfährt, die den Track gebührend abschließt. Schulter an Schulter mit einer Double-Speed-Drum-Batterie versengt und befruchtet es gleichzeitig den Boden unter diesem majestätischen und atmosphärischen Stück.
Die Band rekrutierte den Produzenten Vikram Shankar, Gewinner des Wettbewerbs der National Federation of Music Clubs für klassische Komposition, für das Mixing und Mastering des Albums, was Sacred & Profane den gebührenden Gesamtsound verleiht.

Die Single Scorched Earth ist ab sofort überall erhältlich; das Video gibt es bei YouTube:

Obwohl die Band seit 2017 an ihrer Musik arbeitet, erschafft das neue und frische Material, das zwischen 2020 und 2022 geschrieben wurde, einen progressiveren Doom-Oper-Stil und fügt dem symphonischen Metal-Fundament moderne Elemente hinzu. Im Vergleich zu ihrem Mini-Album Hymns Of Exile & Decay, das die Band im Juni 2021 veröffentlichte, hat sich der Sound von Oryad auf ein breiteres Niveau gehoben, auch mit starker Betonung auf Dramaturgie, Ritual und Tanz bei ihren Live-Shows. Anstatt bei ihren aufsehenerregenden Live-Auftritten einfach nur Songs zu spielen, legen Oryad großen Wert darauf, ein Live-Erlebnis für das Publikum zu kreieren, das sich wie eine musikalische emotionale Reise anfühlt, die mit Natur und Mystik in einer tiefen Verbindung steht: „Die Songs sind eine Erkundung unseres Selbst, der Trauer und unserer Verbindung zum Universum durch die Vehikel der Mythen“, beschreibt die Band.
Oryad-Bandleaderin Moira Murphy und ihre opernhafte, kraftvolle Gesangsdarbietung bilden die Energiequelle der Band. Obwohl Moira und Schlagzeuger Matt Gotlin-Sheehan in den frühen Stadien des kreativen Prozesses gemeinsam Hand anlegten, wurde dieser dann in Teamarbeit mit den Musikern Luca Grieman und Adam Sanders, die eine klassische Jazz-Ausbildung haben, fortgesetzt, um den majestätischen und kraftvollen Anforderungen des Sounds von Oryad gerecht zu werden.
Das Album und die neue Musik profitieren stark von Moira, die eine ausgebildete Opernsängerin ist, aber auch 2020 bei Francesco Ferrini (Pianist und Orchestrator von Fleshgod Apocalypse) Kurse für Orchesterarrangements speziell für Metalbands belegt hat, wovon die Arrangements der Band noch weiter profitieren.
Jeder Song des Albums spricht für die tiefe Verbundenheit mit der Natur und ihren Geistern. Der Musik gelingt es, ihre Zuhörer*innen durch eine bunte Palette von Emotionen zu tragen – eine Reise, die die Band wie folgt beschreibt: „In unserer Gesellschaft haben wir so viel von der menschlichen Erfahrung betäubt und Teile von uns selbst abgeschottet, indem wir etwa behaupteten, dass Wut nur hässlich sein kann. Dass Trauer versteckt werden sollte. Dass es gesellschaftlich akzeptabel ist, nur in ihren helleren Geschwistern Liebe, Freude und Hoffnung zu schwelgen … was diese drei nur noch süßlicher und homogener macht.“

Das Album Sacred & Profane erscheint am 25. Mai 2023 und kann ab sofort hier vorbestellt werden: https://orcd.co/oryad

Sacred & Profane Tracklist:
1. The Path: Part I
2. Scorched Earth
3. Blood
4. Lilith
5. Eve
6. Alchemy
7. Wayfaring Stranger
8. Through The Veil
9. Slice Of Time
10. The Path: Part II

Oryad online:
https://oryad.band/
https://www.facebook.com/OryadBand