Letzte Woche veröffentlichten SIX FEET UNDER ihr zwölftes Studioalbum ‚Torment‚ und bekamen eine Menge Lob dafür. ‚Torment‚ ist wieder ein Stück krasser und bietet den Fans eine Menge klassischen Groove Marke SIX FEET UNDER, doch der generelle Duktus ist aggressiver, auch wegen zahlreicher Blastbeats. SIX FEET UNDER stänkern auf der Höhe ihres Schaffens wie nie zuvor und müssen niemandem mehr etwas beweisen. Tödlicher klang die Band nie!
Nach dem Release begrüßt die Band nun Gitarrist Jack Owen (ex-Cannibal Corpse) in ihren Reihen. Frontmann Chris Barnes dazu: „Hallo, hallo! Zunächst einmal danke an alle Fans, die unsere neue Scheibe gekauft haben und darauf steil gehen! Vielen Dank, wirklich, wir wissen es zu schätzen! Jetzt aber ohne Umschweife, dafür aber mit großer Freude, darf ich ankündigen, dass uns fortan Jack Owen an der zweiten Klampfe verstärken wird. Wie ihr alle wisst, trugen er und ich seinerzeit dazu bei, eine der berühmtesten Death-Metal-Bands aus der Taufe zu heben. Jack und ich kamen vor einigen Monaten ins Gespräch, nachdem er aus seiner vorigen Band ausgestiegen war.
So wie ich es sehe, wird unsere Zusammenarbeit großartig!! Wir haben viel gemeinsam erlebt – gelinde gesprochen, hahaha…und wieder mit ihm auf die Bretter zu steigen – zum ersten Mal seit 22 Jahren -wird geil!!
Jack schließt sich SFU für die kommende Tour zum neuen Album und darüber hinaus an!
Wie ihr euch vorstellen könnt, planen Six Feet Under ein aufregendes Liveprogramm, so dass ihr alle richtig durchdreht!!!
Mehr Infos und Tourdaten demnächst
Haltet eure Knochen fest!!
-Barnes“
Jack Owen fügt hinzu: „Ich freue mich tierisch, wieder mit meinem Metal-Bruder Chris Barnes und den mächtigen Six Feet Under zu arbeiten! Wir sprechen schon seit Jahren darüber, gemeinsam was Neues auszuhecken, und jetzt hoffe ich, dass es bald dazu kommt. Das wäre genial. Fürs Erste bin ich gespannt darauf, mir den Arsch auf Tournee abzuspielen. Europa, Kanada, Südamerika – Mann, was hab ich das Reisen vermisst! Es wird mir einmal mehr eine Ehre sein, mit Chris und seiner momentanen Besetzung zu jammen, das sind sehr begabte Typen. Außerdem kommt es einer Verjüngungskur gleich, wieder mit Chris aufzutreten. Ich kann kaum erwarten, auf der Tour mit SFU all die alten Fans von Cannibal Corpse auf der Welt wiederzusehen!“
Um euch den neuen Albumtrack ‚Schizomaniac‘ als band-play-through-Video ansehen und anhören zu können, müsst ihr nur hier klicken: metalblade.com/sixfeetunder. Die erste Single ‚Sacrificial Kill‘ sowie ein Gitarren und Bassdurchlauf-Video zu ‚Exploratory Homicide‘ könnt ihr euch dort auch reinzerren – und ‚Torment‚ auch in folgenden Formaten bestellen:
–CD
–180g schwarzes Vinyl
–Cannabis-grünes Vinyl (limitiert auf 420 Einheiten – EU-exklusiv)
–Clear/Black-marbled Vinyl (limitiert auf 300 Einheiten – EU-exklusiv)
–Red/orange Vinyl (limitiert auf 200 Einheiten – US-exklusiv)
–Weißes Vinyl (limitiert auf 200 Einheiten – US-exklusiv)
*exklusive USA-Bundles mit Shirt, Flagge, Biss-Ersthilfeset und Warnschild plus digitale Optionen sind ebenfalls auswählbar!
Europäische Fans können einen exklusiven Kapuzuenpullover und das Digipak vorbestellen.
‚Torment‚ wurde von Chris Barnes und Bassist/Gitarrist Jeff Hughell (Brain Drill) erschaffen. Der Großteil der Musik entstand mit dem gefeierten Drummer Marco Pitruzzella (Brain Drill, Anomalous, Sleep Terror). Die Verbindung aus Barnes‘ mehrere Jahrzehnte überspannender Erfahrung im Death Metal mit dem Speed und der Präzision seiner relativ jungen Mitstreiter, tragen viel dazu bei, dass es sich hierbei um qualitativ hochwertigen Genre-Stoff handelt. Chris Barnes merkt dazu an: „Ich schätze mich glücklich auf viele herausragende Alben in meiner Karriere zurückschauen zu dürfen. Sie entstanden mit begabten Songwriting-Partnern und Musikern. Unser neues ‚Torment‘ ist für mich auch ein solches Album. Jeff Hughell hat das Brennmaterial bereitgestellt, zu dem ich flammende Texte und Gesangsarrangements schreiben konnte. Klar sagt jeder ständig „das ist mein allerbestes Werk überhaupt“, doch ich werde das nicht tun, denn die Geschmäcker sind verschieden. Dennoch genieße ich das Schaffen neuer Musik und habe das Gefühl, dass wir diesmal einen prägnanten Ausdruck gefunden und die Dualität unserer Musik vortrefflich herausgestellt haben.“