Toxic Holocaust: ab 28.11. mit Municipal Waste auf Tour

Nächste Woche kommen Toxic Holocaust als Support für Municipal Waste zusammen mit Skeletal Remains & Enforcer zu uns auf Tour!

28.11 – Germany, Nürnberg, Z-Bau
29.11 – Germany, Chemnitz, AJZ
30.11 – Belgium, Antwerp, Zappa
01.12 – Netherlands, Drachten, Iduna
03.12 – UK, Birmingham, Asylum
04.12 – UK, Glasgow, Audio
05.12 – UK, Belfast, Limelight
06.12 – UK, Manchester, Club Academy
07.12 – UK, Leeds, Brudenell Social Club
08.12 – UK, London, ULU
10.12 – Germany, Oberhausen, Kulttempel
11.12 – Italy, Paderno, Slaughterhouse
12.12 – Germany, Manchester, Backstage
13.12 – Germany, Cottbus, Gladhouse
14.12 – Czech Rep, Prague, Nova Chmelnice
15.12 – Germany, Berlin, SO36

Die Crossover-Thrasher Toxic Holocaust aus Portland haben am 4. Oktober auf ihrem neuen Label Entertainment One (eOne) Primal Future:2019 veröffentlicht.

Auf dem neuen Album, Primal Future: 2019 fegen Toxic 2.0 alles von der Platte als gäbe es kein Morgen. Ein Statement eines Mannes der unüberhörbar die musikalischen Werte von Bands wie Discharge, Megadeth, Venom, English Dogs, Nuclear Assault, D.R.I. und G.B.H. scheinbar mit der Muttermilch aufgesogen hat und nun an die neue Generation weitergibt.

Primal Future: 2019 wurde von Grind aufgenommen, gemischt, gemastert und wie zu den Anfangstagen, spielt Grind alle Instrumente selber. Das Artwork stammt von von Steve Crisp. Textlich zieht sich eine dystopische Endzeit-Thematik durch das Album, wobei die Musik Vintage Toxic Holocaust ist.

Grind zum Opener Chemical Warlords für den es auch ein Lyric Video gibt:
Chemical Warlords öffnet das Album und gibt den Ton für den Rest der Platte vor. Meine Vision für dieses Album war eine Art Cyberpunk-Dystopie der Zukunft. Viel Spaß!“

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Toxic Holocaust feiern in diesem Jahr das zwanzigjährige Bestehen. Damals verschmolz Joel Grind seine Liebe zum klassischen Punk und Metal zu seiner idealen Band, die durch Einflüsse von Bathory, Venom, English Dogs, Possessed und Broken Bones geprägt wurde. „1999 veröffentlichten Toxic Holocaust das erste Demo. Damals war Thrash Metal so ungefähr das uncoolste was es gab, daher und angesichts der ländlichen Lage, war es kaum möglich andere Bandmitglieder zu finden und so machte ich als Soloprojekt weiter.“