„‚Nightmare‘ is about life and society breaking down but knowing and believing you can always prevail and rise above,“ sagt Sänger Ryan Grim. „The video is a grueling display of being caught in a mind-altering nightmare that may leave you a changed being upon awakening.“
American Grim stehen gegen die, die unsere Unsicherheiten ausnutzen wollen und unseren von den sozialen Medien getriebenen Hunger nach Bestätigung anfeuern wollen. Das Trio aus New Jersey schreibt Hymnen für die, die sich unterdrückt fühlen, verlassen und enteignet. Sie setzen sich für Individualismus und die Freiheit sich kreativ auszudrücken ein. Wie Emma Goldmann einst schon sagte: „It’s not my revolution if I can’t dance to it.“ Oder wie in diesem Fall dazu Dinge einreißen kann. Musik ist dabei ihre Waffe. Die Bühne ihr Schlachtfeld.
Dazu nutzen sie die umfangreiche Geschichte des cineastischen Horror und der dunklen Seite der Literatur kombiniert mit der unerbittlichen Energie aus traditionellem Hardcore, Post-Industrial Hooks und einer Briese unverschämten Nu-Metal. Fans von Slipknot, Korn, Rob Zombie und Marilyn Manson oder Hatebreed finden alle ein vertrautes Zuhause in der Musik von American Grim.
„‚Ultra Black‘ pushes the concept that evil persists through this world and universe but you can ALWAYS overcome and kill any demons that crawl inside your mind,“ so Ryan Grim. |