“Höllische Mischung!“
Artist: Hellyeah
Herkunft: USA
Album: Blood For Blood
Spiellänge: 40:34 Minuten
Genre: Metal, Hard Rock
Release: 06.06.2014
Label: Eleven Seven Music
Link: https://www.facebook.com/hellyeahband/info?ref=ts
Bandmitglieder:
Gesang – Chad Lee Gray
Gitarre – Tom Maxwell
Bassgitarre – Kyle Sanders
Schlagzeug – Vinnie Paul Abbott
Tracklist:
1. Sangre por Sangre (Blood For Blood)
2. Demons In The Dirt
3. Soul Killer
4. Moth
5. Cross To Bier (Cradle Of Bones)
6. DMF
7. Gift
8. Hush
9. Say When
10. Black December
Fleißig arbeiten Hellyeah auf der anderen Seite des großen Teiches seit der Gründung 2006 an neuen Songs und haben mit der jetzigen Blood For Blood Scheibe bereits vier Alben zusammen gestellt. Die ersten beiden wurden über Epic Records vermarktet und seit dem letzten Output Band Of Brothers befinden sich die Amerikaner bei Eleven Seven Music. Mit vier Konzerten ist man im Sommer auch in deutschen Land vertreten. Einer dieser Auftritte wird auf dem Wacken Open Air sein, welches die Band auch bei uns in Deutschland weiter bekannt machen soll.
Oft heißt es in den Infos einer Band, dass sie Metal machen. Das ist so aussagekräftig wie die Tatsache, dass ich meinen Kumpel mit langen Haaren und schwarzem Band – Shirt beschreibe. Bei Hellyeah trifft diese Aussage leider voll und ganz zu. Doch sie spielen nicht nur diverse Metal Sub Genres an, zu allem Überfluss darf der Rock im Blut natürlich nicht fehlen. Das klingt auf den ersten Blick völlig konfus und dürfte bei den meisten Bands böse in die Hose gehen. Bei Hellyeah ist es anders, die vier Musiker sprühen vor Freude an der eigenen Kunst, die man ihnen sogar auf dem Silberling abnimmt. Von Heavy Metal Hymnen über Doom Emotionen, Stoner- Groove Parts oder vorsichtigen Death Metal Growls, alles passt den Musiker in den Kram und wird für das Songwriting in Szene gesetzt. Demons In The Deft weist sogar feine Hardcore Einflüsse auf, der sehr rockig im Abgang die trockene Kehle herunter rinnt.