Quijabeard – Die And Let Live

 

“Leider zu eintönig“

Artist: Quijabeard

Herkunft: Schweden

Album: Die And Let Live

Spiellänge: 33:40 Minuten

Genre: Stoner Rock / Heavy Metal

Release: 30.11.2012

Label: High Roller Records

Link: https://www.facebook.com/ouijabeard

Bandmitglieder:

Gesang, alle Instrumente – Andreas Sandberg

Gastmusiker:

Gesang – Blaze Bayley

Tracklist:

  1. Eyes In The Night
  2. Across The Room
  3. The End
  4. Curse Of The Stones
  5. Alexandra
  6. Moon Empire
  7. Signs Of Moreia
  8. Keep The Streets Empty For Me
  9. Die And Let Live
OUIJABEARD-DieAndLetLive_Albumcover

Andreas Sandberg, Strippenzieher hinter der Band mit dem unaussprechlichen Namen Quijabeard ist zugleich auch Frontman der schwedischen Band Dr. Living Dead!. Und ganz anders als bei Dr. Living Dead! geht es bei Quijabeard zu – nämlich äußerst ruhig und gedämpft. Parallelen zu Bands wie Black Sabbath lassen sich zwar schnell ziehen, entpuppen sich jedoch als zu weit hergeholt, denn bei Die And Let Live ist spätestens beim dritten Song die Luft raus. Alles ist doch recht eintönig und zu ruhig. Es fehlen die härteren Elemente und auch der Hall beim Gesang geht einem irgendwann gehörig auf die Nerven.

Fazit: Auch nach mehrmaligem Durchhören der Platte kann ich keine wirklichen Highlights ausmachen. Musikalisch und gesanglich ist mir das Gesamtwerk zu schleppend und wesentlich zu ruhig. Es fehlt der Druck in der Produktion sowie eine große Prise Abwechslungsreichtum. Anspieltipps: keine
Petra D.
5
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