Ravenstine: stellen neue Single und Musikvideo zu „Black Is The Brightest Color“ aus kommendem Studioalbum „2024“ vor

Am 12. Januar erscheint das kommende, zweite Studioalbum, 2024, der Heavy Rocker Ravenstine. Das Album erscheint über Massacre Records als CD Digipak, Ltd. Vinyl LP und Digital Formaten, Vorbestellungen sind hier möglich: https://lnk.to/ravenstine2024

Heute stellen Ravenstine daraus eine neue Single samt Video, zum Album Opener Black Is The Brightest Color vor. „Ein sehr persönlicher Song von Martin, der über seine Krankheit Depression schreibt, die vor gut 10 Jahren bei ihm festgestellt wurde“, kommentiert die Band. „In dem Song versucht Martin zu skizzieren, wie es sich anfühlt, wenn draußen die Sonne scheint und alle fröhlich sind, während man selbst in einem abgedunkelten Raum sitzt und nicht weiß, warum es einem gerade schlecht geht.
Bei dem Song war es erstmalig so, dass wir einen Text vor der Musik stehen hatten. Die Musik ist quasi um den Text herum entstanden. Der Song ist uns inhaltlich wichtig, weil wir durch die Pandemie festgestellt haben, dass immer mehr Menschen mit dieser Krankheit zu kämpfen haben. Sprüche wie „Das wird schon wieder“ sind da keine Seltenheit, helfen aber leider nicht.“

Black Is The Brightest Color findet ihr ab sofort auf allen digitalen Plattformen, der Videoclip feiert heute hier Premiere:

Die aus Deutschland, Kroatien und Irland stammende Band wurde mitten in der Pandemie gegründet; 2023 erschein ihr selbst-betiteltes Debüt. Mit 2024 legen Ravenstine jedoch noch eine gehörige Schippe drauf, und präsentieren sich musikalisch reifer und geschlossener als auf ihrem ersten Album. Textlich machen Ravenstine da weiter, wo sie begonnen haben und behandeln verschiedene Themen – einige davon dunklerer Natur wie Depression oder die Aussicht auf den bevorstehenden Untergang. Ravenstines Farb- und Soundpalette ist breit gefächert.

Weitere Infos zur Band und zum neuen Album könnt ihr hier nachlesen:

Ravenstine: unterschreiben bei Massacre Records und kündigen neues Album „2024“ an