Time For Metal: Die Top 5-Alben des Jahres 2021 – Das hört die Redaktion Teil 20

Heute: Shoshannah S.

Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!

Wie verlief dein „Musikjahr“ 2021?

Mein musikalisches 2021 lief eher mäßig gut ab. Allerdings konnte ich ein top organisiertes Konzert sowie eine Release-Veranstaltung mitnehmen. Das könnte ein guter Start für 2022 sein, wenn uns denn unser neuestes Ehrenmitglied lässt.

Wormwood – Arkivet

In einem kleinen, schwedischen Plattenladen habe ich dem Verkäufer beschrieben, was für mich perfekte Musik ist, woraufhin er mir Wormwood zeigte. Seitdem hat die Band mich nicht enttäuscht. Rational kann ich kaum erklären, was mich an ihrer Musik und dem neuen Album fasziniert, denn es berührt mich auf einer ganz anderen Ebene.

Zum Review

Darkthrone – Eternal Hails

Auch wenn dieses Album verglichen mit seinen Vorgängern schwächer erscheint, ist es doch im Vergleich mit ähnlichen Veröffentlichungen des Genres weit vorne dabei. Für mich vielleicht nicht das Top Darkthrone-Album, aber definitiv ein Top-Album 2021.

Zum Review

Korpiklaani – Jylhä

Wie immer unterhalten mich die Finnen bestens und heben meine Laune sofort an. In so einem ungewissen und allgemein nicht zufriedenstellenden Jahr brauche ich so positive Musik einfach.

Zum Review

Hypocrisy – Worship

Zitat René W.: „Hört rein, wenn eure wehrlosen Seelen aufs Neue von unseren eigentlichen Herrschern dazu gebracht werden, dem außerirdischen Leben bis in die Unendlichkeit zu huldigen.“ Mehr kann man zu Hypocrisy, Peter Tägtgren und diesem Album nicht sagen.

Zum Review

Sepultura – SepulQuarta

Sepultura überzeugen mich immer wieder schnell von sich, aber dieses besondere Album hat es mir aufgrund seiner Hintergrundgeschichte angetan, denn es zeigt, dass man auch aus der schlechtesten Situation irgendetwas Positives gewinnen kann. Reinhören, Headbangen und die letzten zwei Jahre einfach mal kurz vergessen.

Zum Review