Brutal Assault Festival 2018: Bestätigt Danzig und diverse weitere Bands

Glenn Danzig feiert bei uns 30 Jahre Danzig. Wir sind stolz die Misfits+Samhain-Legende auf der Bühne zu haben! Durch Glenn den heulenden Wolf und seinen Megahits (Twist of Cain, Mother etc.) wurden schwere Riffs und das Okkulte einst in den Mainstream gehievt.
Das brasilianische Phänomen Sepultura kehrt zurück. Seit 30 Jahren spielen sie ihren Mix aus Metal, Hardcore und tribaler Musik aus Südamerika. Nach all den Jahren ist die Band immer noch eine grandiose Live-Band voller Energie und Aggression. Dem Verfasser liegt außerdem ein Witz bezüglich der bevorstehenden Fußball-WM auf den Lippen, aber den lassen wir mal weg… Etwas ganz besonderes dieses Jahr ist GOBLIN. Die Italiener sind eine der größten Legenden des Progressiven Rock und das bereits seit den 70er Jahren. Damals haben sie sich durch die Mitarbeit an Soundtracks von Filmen von Dario Argento (Profondo Rosso) und George Romere – RIP maestro! – einen Namen gemacht. Sie wandelten damals ihren wilden Jazz Rock, mit Synth und einer Prise Heavy Metal in einen sehr eigenen okkulten Stil.Waren die 90er geprägt von allerlei Experimenten, von denen viele nichts brachten, zockten die norwegischen Anachronisten von AURA NOIR – ähnliche wie die  deutschen Desaster – a durchgängig einen angeranzten Black-Thrash, der paradoxerweise mittlerweile das Vorbild für eine ganze Reihe von Bands ist. Kult-Riffs! Außerdem haben wir Jamey Jastas Soloporjekt am Start. Jasta spielt eine Mischung aus Hardrock und Hardcore, während die Lokalhelden HYPNOS wie die jungen New Yorker Uncured, Death Metal spielen. Coffins aus Japan mischen Death und Doom zu eine überwältigenden fiesen Melange, die man im Untergrund nicht vorstellen muss. Die anderen Helden aus Bodennähe sind ABYSMAL GRIEF (Goth-Death-Doom-Katermetal)
Die Abschluss bilden heute Harakiri for the sky – sie mischen Black Metal und Post Rock (toll!) – und die Ösis Insanity Alert die sich biertrinkend und skifahrend zu uns auf den Weg machen werden um uns ein bisserl Crossover-Thrash vor den Latz zu knallen.