Elb Riot 2016 vom 19.08.2016 bis 20.08.2016 in Hamburg (Vorbericht)

“Elb Riot 2016 vom 19.08.2016 bis 20.08.2016 in Hamburg (Vorbericht)“

Festivalname: Elb-Riot 2016

Bands: Slayer, Sabaton, Powerwolf, Mastodon, Carcass, Steel Panther, Asking Alexandria, Testament, Paradise Lost, At The Gates, Fear Factory

Ort: Hamburg, Deutschland

Datum: 19.08.2016 – 20.08.2016

Kosten: 79,90€ VVK Festivalticket

Genre: Heavy Metal, Power Metal, Thrash Metal, Death Metal, Metalcore, Glam Metal

Veranstalter: Kingstar GmbH & STP Hamburg Konzerte GmbH

Link: http://www.elbriot.de

Elb-Riot-2016

Hamburg hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer Hochburg für Metal-Veranstaltungen gemausert. So wundert es nicht, dass auch in diesem Jahr wieder das Elb-Riot Festival stattfinden soll und sich einige große Acts auf der Liste finden. Campingmöglichkeiten sind nicht gegeben, es gibt jedoch auf der Website des Festivals die Möglichkeit, nach Hotels zu suchen.

Eine komplette Running Order ist aktuell noch nicht einzusehen, befindet sich aber in der Vorbereitung. Klar ist jedoch, dass das Organisationsteam des Festivals einiges getan hat, um Euer Trommelfell zum Vibrieren zu bringen. So spielen neben den beiden Durchstartern der jüngeren Power Metal-Geschichte schlechthin, Sabaton und Powerwolf, auch die Thrash-Giganten von Slayer eine Show auf dem Festival in der 1.778.171 (Stand 2015) Einwohner starken Hansestadt.

Wem das an Härte noch nicht reicht, der darf sich auf die lebenden Legenden von Carcass freuen, die sich bereits quer durch Grindcore und Melodic Death Metal geschreddert haben und zusammen mit der Bay Area Thrashkeule Testament nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder in Hamburg gastieren werden.

Für freizügigere Besucher springen außerdem die, regelmäßig zur Nacktheit der weiblichen Fans aufrufenden, Jungs von Steel Panther auf die Bühne und bringen das Elb-Riot mit ihrem partytauglichen und klischeeüberzogenen Glam Metal und Sleaze ordentlich auf Trab.

Mit 79,90€ im Vorverkauf sind die Tickets angesichts der hochkarätigen Bands durchaus als erschwinglich anzusehen.