God’s Gift kam Ende 2022 zusammen, als die Jamming-Kumpels Daniel Taeger, Mark T. Wright und Mike Hartinger sich mit dem Sänger Fares Gabriel Hadid und dem ehemaligen Bassisten von Rhino Bucket, Reeve Downes, zusammenschlossen. Inspiriert von klassischen Hardrockern wie AC/DC, Aerosmith und, wie Sänger Hadid sagt, „allem Guten am kick-ass Rock ’n‘ Roll“, schrieb die Band schnell ein 11-Lieder-Album in ihrer Heimatbasis in Regensburg, Deutschland, und Barcelona, Spanien, und nahm es auf. Die Aufnahme spielt die Stärken der Band aus und zeichnet sich durch dichtes Songwriting, sexy, bluesige Gitarren und gefühlvolle Vocals aus, die Hadid als einen der besten Sänger im Rock enthüllen. Songs wie Call Me Bad und Ain’t Going Back werden von massiven Gitarrenriffs und prägnanten Texten getragen. Das Quintett entschied sich für den Namen God’s Gift nach dem Hören von Tom Pettys ironischem Rocker God’s Gift to Man. Gitarrist Wright erklärt, dass God’s Gift im Englischen eine sarkastische Redewendung ist, wie zum Beispiel „Sie denkt, sie ist das Beste, was einem Mann passieren kann“. Gift bedeutet im Deutschen Gift. Wir mochten das Wortspiel, und da die Band sowohl amerikanische als auch deutsche Mitglieder hat, dachten wir, dass der Name gut passt. Während die Gruppe weiter an neuem Material arbeitet, plant sie, den Rest des Jahres 2023 mit Live-Auftritten zu verbringen, um, wie Schlagzeuger Hartinger sagt, „den Leuten zu zeigen, wofür wir stehen“.
