Knock Out Festival 2016: Erste Band für 2016 bestätigt und VVK gestartet

Stimmungsvoll und erfolgreich ging das KNOCK OUT FESTIVAL in den frühen Sonntagmorgenstunden zu Ende. Die Veranstalter zeigten sich mit dem Ablauf sehr zufrieden – einige in diesem Jahr getroffene Optimierungsmaßnahmen in der Organisation zeigten sich als voller Erfolg.

Mit dem gestrigen Sonntag ist auch bereits die Early Bird-Vorverkaufsphase für 2016 gestartet. Im nächsten Jahr wird das KNOCK OUT FESTIVAL am 17. Dezember stattfinden und eine erste Band dafür ist bereits bestätigt: SALTATIO MORTIS.

Bereits zum zweiten Mal bestreiten die Karlsruher von SALTATIO MORTIS 2016 das KNOCK OUT FESTIVAL und werden dabei einmal mehr ein fulminantes Heimspiel geben. Die Band zählt zur Speerspitze des sogenannten Mittelalter Rock. Mit ihrem aktuellen Album „Zirkus Zeitgeist“ eroberten sie in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Folge Platz 1 der deutschen Media Control Charts. „Wer tanzt, stirbt nicht“ ist ein Motto der Gruppe – dementsprechend sind sie für ihre mitreißende, kochende Live-Atmosphäre bekannt.

Die größte Heavy Metal-Weihnachtsfeier Südwestdeutschlands geht im nächsten Jahr also garantiert stimmungsvoll weiter. Auch in diesem Jahr bewiesen wieder tausende Metal-Fans, dass sie lautstark Weihnachten feiern können.

Mit der Organisation gaben sich die Veranstalter sehr zufrieden. Die aufgrund der letztjährigen Engpässe in der Gastro ausgeschenkten 500 Liter Freibier waren wie zu erwarten binnen kürzester Zeit weg. Die Optimierungsmaßnahmen  insbesondere die Erweiterung mit der Gartenhalle – trugen Früchte und so erfolgten der Getränkeausschank und die Essensausgabe in diesem Jahr reibungslos und in guter Atmosphäre. Auch das erweiterte Speisenangebot mit vegetarischen und veganen Gerichten wurde von den Besuchern gut angenommen. „Wir sind mit dem Verlauf des diesjährigen KNOCK OUT FESTIVALS sehr zufrieden“, so Sasa Erletic von Bottom Row. „Die Schwarzwaldhalle hat sich als neuer Veranstaltungsort voll etabliert und wird dank ihrer zentralen Lage von den Besuchern geschätzt.“

Quelle: www.rosenheim-rocks.de