Primordial – Gods To The Godless

“Perfekte Live-Session!“

Artist: Primordial

Herkunft: Dublin, Irland

Album: Gods To The Godless

Spiellänge: 81:55 Minuten

Genre: Black Metal

Release: 25.11.2016

Label: Metal Blade Records

Link: https://www.facebook.com/primordialofficial/

Bandmitglieder:

Gesang – AA Nemtheanga (Alan Averill)
Gitarre – Ciarán MacUilliam
Gitarre – Michael O’Floinn
Bassgitarre – Pól MacAmlaigh
Schlagzeug – Simon O’Laoghaire

Tracklist:

  1. Gods To The Godless (Live)
  2. Babels Tower (Live)
  3. Where Greater Men Have Fallen (Live)
  4. No Grave Deep Enough (Live)
  5. As Rome Burns (Live)
  6. The Alchemists Head (Live)
  7. Bloodied Yet Unbowed (Live)
  8. The Coffin Ships (Live)
  9. Heathen Tribes (Live)
  10. Wield Lightning To Split The Sun (Live)
  11. Empire Falls (Live)

AA Nemtheanga oder besser gesagt: Alan Averill ist live ein absolutes Monster. Kaum ein anderer Sänger ist derart theatralisch wie der Irre, der bei Primordial das Zepter schwingt. Elf Songs spielten die fünf Musiker auf dem Bang Your Head 2015 und genau diese gibt es nun als Live-Album Gods To The Godless, das seit Ende November über das Label Metal Blade vertrieben wird. Ganze 82 Minuten füllt die Show auf dem Silberling und beginnt mit dem Titeltrack God To The Godless.

Natürlich sind alle Besucher auf dem Bang Your Head mit Primordial und stimmen lautstark die Hits mit an. Nach dem Opener wartet direkt Babels Tower und der brachiale Where Greater Men Have Fallen vom letzten Langeisen. Auf Platte bereits stark, live noch um Längen besser. Alan Averill ist ein Gott und wickelt im Handumdrehen das Publikum um seinen Finger. No Grave Deep Enough und As Rome Burns feuern die explosive Stimmung an und bereiten den eingefleischten Anhängern einen fetten Einstieg. Die zweite Hälfte des Auftrittes läutet The Alchemists Head gefolgt von Bloodied Yet Unbowed und The Coffin Ships ein. Zum Abschluss servieren die Jungs von der grünen Insel weitere Highlights. So bilden Heathen Tribes, Wield Lightning To Split The Sun und Empire Falls den fulminanten Abschluss.

Fazit: Wie schon angesprochen Primordial sind Live kaum zu schlagen. Diese Live CD spiegelt die ganze klasse der Band wieder. Die Song Auswahl ist stark und trotz eines Festival Auftrittes kommt die Scheibe auf über 80 Minuten Spielzeit. Für Fans ein muss wie alles von der Band. Neue Anhänger werden meist Live von der Klasse Überzeugt warum auch nicht Gods To The Godless als Sprungbrett nutzen.

Anspieltipps: Where Greater Men Have Fallen und Empire Falls
Rene W.
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