Destrage: nennen erste Details zum neuen Album, ‚A Means to No End‘ Veröffentlichen Lyricvideo zur Single ‚Symphony of the Ego‘

DESTRAGE lassen sich in keine Schublade stecken. Ausdrücke wie „progressiv“, „cineastisch“, „Mathcore“, „technisch“ oder „groovig“ lassen sich auf sie münzen, aber auf den Punkt bringt es eigentlich nur ihr Name: DESTRAGE, denn sie haben sich ihre eigene Nische geschaffen. Auf ihr viertes Studioalbum A Means To No End trifft dies mehr denn je zu. Das Mailänder Quintett packt über die gesamte Spielzeit hinweg und führt uns durch einen emotionalen Irrgarten aus komplexen wie eingängigen Melodien mit gehöriger Power, ohne irgendwelche Regeln zu befolgen, woraus sich eine der einzigartigsten Scheiben des Jahres ergibt.

Als ersten Vorgeschmack zu ‚A Means To No End‚ könnt ihr euch ein Lyricvideo (Regie: The Jack Stupid / thejackstupid.com) zur neuen Single ‚Symphony of the Ego‘ auf metalblade.com/destrage ansehen und die Scheibe auf CD oder Vinyl vorbestellen dürft.

DESTRAGE spielten ‚A Means To No End‚ in den Mailänder RecLab Studios ein, die Band in den Mailänder RecLab Studios ein, abermals mit ihrem langjährigen Helfer Larsen Premoli und seinem Assistenten Alex D’Errico. Beim Einspielen schlug Drummer Paulovich den Perkussionisten Alessandro „Pacho“ Rossi als Gastmusiker vor. Nach ungeplantem Songwriting, das lediglich gute Lieder abwerfen sollte, kam das fertige Produkt – gemischt von Steve Evetts und gemastert von Alan Douches – einer Offenbarung gleich und wird sicherlich keinen Hörer kaltlassen. Die für ihre kraftvollen Shows bekannte Band wird wieder gigantisch klingen, wenn sie diese Songs unter ihre Fans bringt.

‚A Means To No End‘
1. A Means to No End
2. Don’t Stare at the Edge
3. Symphony of the Ego
4. Silent Consent
5. The Flight
6. Dreamers
7. Ending to a Means
8. Peacefully Lost
9. Not Everything Is Said
10. To Be Tolerated
11. Blah Blah
12. A Promise, a Debt
13. Abandon to Random

DESTRAGE sind
Paolo Colavolpe -Vocals
Matteo Di Gioia – Gitarre
Federico Paulovich – Drums
Ralph Guido Salati – Gitarre
Gabriel Pignata – Bass