Hurricane & Southside Festival: Mumford & Sons als weiterer Headliner bestätigt

Mitten in der Adventszeit geben die Veranstalter der Zwillingsfestivals Hurricane und Southside, welche 2016 vom 24. bis zum 26. Juni in Scheeßel bzw. Neuhausen ob Eck stattfinden, ein Bandpaket bekannt, dass zwischen Dominostein und Spekulatius für jeden Geschmack große und kleine Leckereien parat hält.

So gesellt sich zu dem bereits bestätigtem Headliner Rammstein ein weiterer Top Act, der ebenso weltweit die Massen begeistert: Mumford & Sons, das Londoner Folk-Rock-Quartett, das trotz Transformation vom Folk-Pop zum Pop-Rock, nicht an Fans eingebüßt, sondern nur noch mehr hinzugewonnen hat und auf ihrer vergangen Tour jedes Stadion ausverkaufte, erzählt im Sommer 2016 seine Geschichten verpackt in die besten Melodien auf den Zwillingsfestivals.

Deutschlands Party- und Eskalationsgestirn Deichkind wird den Festival-Fans genauso einheizen wie die Punkrock-Legenden The Offspring. Eine Einladung zum Tanz verschicken außerdem Fritz Kalbrenner, Jennifer Rostock, Wanda, Prinz Pi und Boy. Auch The Wombats, The Subways und Pennywise kehren auf die Festivalbühnen zurück und sorgen mit ihren Hits garantiert für eine ausgelassene und energiegeladene Festival-Meute!

Weiterhin dabei sind: von Brücken, Haftbefehlt, Maximo Park, Joris, Gloria, Eskimo Callboy, Courtney Barnett und Zebrahead.Ins Line-Up reihen sich zudem Yeasayer, Turbostaat, Emil Bulls, Chakuza, Chefket, Schmutzki, Rat Boy, Highasakite, Kelvin Jones, Vauu, Kiko King & creativemaze und Tired Lion.

Beats und Endorphine versprühen Boys Noize, A-Trak, Zeds Dead, Gestört aber GeiL, HVOB und Rampue auf der White Stage.

Tickets

Hurricane Festival 2016

Hurricane-Kombitickets für 159,- € inkl. 10,- € Müllpfand und Zugpauschale zzgl. Gebühren sind unter www.hurricane.de, www.eventim.de und telefonisch unter 01806 – 853 653 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf) erhältlich. Ab dem 10. Dezember um 12 Uhr wird der Ticketpreis auf 179,- € inkl. 10,- € Müllpfand und Zugpauschale zzgl. Gebühren umgestellt.

Die einmalige An- und Abreise mit den Zügen des metronom ist im Ticket mit enthalten – Beförderungsbedingungen auf www.hurricane.de/. Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseiten und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet 35,- € pro Fahrzeug.

southside festival 2016

Southside-Kombitickets sind für 166,- € inkl. 10,- € Müllpfand und Bahnpauschale zzgl. Gebühren unter www.southside.de, www.eventim.de und telefonisch unter 01806 – 853 653 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf) erhältlich. Ab dem 10. Dezember um 12 Uhr wird der Ticketpreis auf 189,- € inkl. 10,- € Müllpfand und Zugpauschale zzgl. Gebühren umgestellt.

Die einmalige An- und Abreise zum Festival mit allen Nahverkehrszügen der DB Regio AG ist im Ticket enthalten – Beförderungsbedingungen auf www.southside.de.

Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseiten und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet 35,- € pro Fahrzeug.

Die Neubestätigungen in der Übersicht

Mumford & Sons
Und wie haben wir uns verzehrt nach dem Londoner Folk-Rock-Quartett! Gefühlt viel zu lang war die Zeit der Abstinenz, das Fehlen von Banjo, Kontrabass und dem kratzigen Timbre von Frontmann Marcus Mumford, bis dieses Jahr endlich „Wilder Mind“, Mumford & Sons‘ aktuelles Album erschien. Endlich konnten wir wieder in Kissen aus wunderbaren Melodien versinken, herrliche Popsongs trinken wie süßen Nektar und den Geschichten der Briten lauschen, bis unser Herz in Scherben lag. Doch vor allem haben Mumford & Sons es geschafft ihr musikalisches Talent in die Jetzt-Zeit zu transferieren, sich vom Folk zu emanzipieren und vor allem auch live eine Nummer größer zu denken. Die Stadien liegen ihnen zu Füßen, genau wie jede Festivalcrowd – warum sollten wir da eine Ausnahme sein? Also – Augen zu und Herzen auf für Mumford & Sons!

www.mumfordandsons.com

Deichkind
Deichkind, Alter! Kein Text, nur Superlative: Der fleischgewordene Wahnsinn! Suchten bislang Deichkinds Shows verzweifelt nach ihresgleichen und war die Musik vollkommen unabhängig von Trends, Mode und Zeitgeist, kann der kulturelle Abstand zum Mainstream nunmehr nur noch in Lichtjahren gemessen werden! Das Gottesteilchen aus Beats, das Stroboskop-Polarlicht, eine Weltformel aus Panflöte und Punk, Gitarre und Gabba, Drumbeats und Dosenbier. Das weiße Rauschen im schwarzen Humor, Kunst um der Moderne Willen, Schund für Wohlstandsgesellschaft.  Mittlerweile sind die im kollektiven Gedächtnis fest verankerten Deichkind-Symbole „Pyramide“, „Müllsack“, „LED“, „Zitze“ und „Fass“ die Eckpfeiler eines kulturellen Kosmos, welcher allen narzisstischen Individualisierungstendenzen aufs Angenehmste Einhalt gebietet.  Kann man nicht beschreiben, muss man gesehen haben! Und gefühlt! Und erlebt! Ehrlich.

www.deichkind.de

The Offspring
Niemand konnte bei Gründung 1984 bereits die Ausmaße erahnen, die diese Truppe aus High-School Freunden 10 Jahre später annehmen sollte. 1994 schießen The Offspring, dank dem Überalbum „Smash“ weltweit durch die Decke und gelten seitdem als Vorreiter der California Punk-Bewegung. Während viele ihrer Wegbegleiter aufgegeben haben oder in der Belanglosigkeit versunken sind, haben The Offspring einfach nochmal den Nachbrenner angeschmissen, sich musikalisch verändert und weiterhin ordentlich Druck gemacht. Da sie sich, nicht zuletzt dank Liedern wie „Self Esteem“ oder „The Kids Aren´t Alright“, auch als furiose Liveband emanzipiert haben, sind die Kalifornier dieses Jahr ein absolutes Muss! Auf die Barrikaden, Freunde – Kalifornien kommt zu Besuch um uns ordentlich den Arsch zu versohlen!

offspring.com

Fritz Kalkbrenner
,Sky and Sand’, der Titelsong des Techno-Streifens Berlin Calling und gemeinsames Projekt mit Bruder Paul, brachte Fritz Kalkbrenner im Jahr 2008 den internationalen Durchbruch. Inzwischen ist Fritz erfolgreicher Solo-Künstler, der die Menge mit warmen House-Tracks und seiner faszinierenden Stimme begeistert, sowie Kritiker mühelos mit ausverkauften Touren überzeugt.

Im Gegensatz zu seinem musikalisch eher Techo-affinen Bruder Paul, ist Fritz Kalkbrenner eher in der gediegen anspruchsvollen Housemusik heimisch. Seine Songs zeichnen sich durch ein feines Gespür für organische Samples aus und auch zum Mikrofon greift Herr Kalkbrenner gerne einmal selber. So fühlt sich Fritz Kalkbrenners Musik, neben all seiner Tätigkeit als Produzent, stets authentisch, detailverliebt und zwangsläufig mitreißend an. Na, und da lassen wir uns doch nicht zweimal auf die Tanzfläche bitten!

www.fritzkalkbrenner.de

Jennifer Rostock
Auf der Ebene der Livetauglichkeit müssen Jennifer Rostock keinem mehr etwas beweisen. Hunderte Konzerte, ausverkaufte Touren, umjubelte Festivalauftritte, eine gefeierte Live-DVD als bis dato größter Charterfolg. Seit jeher provokant und energetisch, aber jedes Mal mit dem Anspruch, sich aufs Neue zu übertreffen. Die Band liefert nicht einfach nur ab, sie feiert zusammen mit dem Publikum. Jeder Beteiligte soll sich noch lange an diesen einen Abend erinnern. Unberechenbarkeit als roter Faden und definitiv garantierte Unterhaltung. Schweißregen, Exzess und Tanzbodenbeben statt verträumtem Feuerzeuggeschunkel. Jeder soll auf seine Kosten kommen, vom Fan der ersten Stunde bis zum neugierigen Beobachter.

www.jennifer-rostock.de

Wanda
Plötzlich waren sie da. Die Wiener Gruppe Wanda tauchte wie aus dem Nichts auf, schafft es innerhalb von zwölf Monaten mit ‚Amore’ ein eigenes Schlagwort ins Wörterbuch der deutschen Popkultur zu schreiben und das gleichnamige Album auf Platinlevel hochzuspielen. Nur knapp ein Jahr nach dem Debüt legt die Wiener Vorstadtband schon ihr zweites Album vor. ‚Bussi’ führt konsequent fort, was auf Amore begonnen wurde. Nicht zuletzt, weil das Songwriting nicht in den Wirren von Tourbus, Kater und Soundcheck zusammengestückelt wurde, sondern schon vor dem großen Inferno entstand. Wanda haben inzwischen mehr als hundert Konzerte gespielt und werden im kommenden Sommer für kollektive Euphorie und ganz viel Amore sorgen! <3

wandamusik.com

Prinz Pi
Ob Prinz Pi oder Prinz Porno – ganz egal, wie er sich gerade nennt und wohin er die Grenze des guten Geschmacks verschiebt – Fakt ist, dass Friedrich Kautz, so sein bürgerlicher Name, das Ding mit der Silbenjonglage überdurchschnittlich gut meistert! Detailverliebt und melancholisch seine Beats, pompös und mächtig das Instrumental, glasklar und auf den Punkt die Produktion jedes Prinz Pi-Songs. Das Hier ist Rap für die große emotionale Leinwand, fern von Klischees, ehrlich, wortgewandt und brandaktuell. Alles wird anders bleiben – willkommen in den modernen Zeiten!

prinzpi.biz

Boy
Nichts passt besser zu der Musik von Boy als ein warmer Abend mit Sonnenuntergang in duftender Augustluft. Denn Hören mag ja eine feine Sache sein, aber die wirklich guten Songs, die kann man fühlen und sehen. Die Augen schließen und warten bis die Bilder kommen. Diese hier sind flirrend bunt wie die Lampions eines turbulenten Sommerfests. Durch die Musik von Boy weht eine frische Brise. Dann die Augen wieder öffnen und feststellen: Ganz genau diese Party läuft hier um einen herum tatsächlich ab. Und wenn man den Texten zuhört, beginnen im Kopf sofort Filme zu laufen die von Aufbruch handeln und von Veränderung. Pop kann banal und billig klingen, wie ein zu süßer Schokoriegel für Zahnspangenkids. Hier aber trifft ein poetischer Realismus auf mitreißende Melodien, eine Mischung, die einem problemlos den Tag retten kann.

www.listentoboy.com

The Wombats
Die Wombats waren ja schon immer so etwas wie die Speerspitze der britisch-melancholischen Understatements-Exzentrik. Das unübersetzbare und ambivalente Wortspiel des Titels ihres aktuellen Albums – „Litterbug“ bedeutet in etwa Schmutzfink, ein „Glitterbug“ ist dann entsprechend einer, der überall Glanz verströmt – trifft die Attitüde und die Musik der Briten ziemlich genau: Dieser energische Indie-Rock, der sich mit elektronischen Elementen verbindet, diese Verbindung zwischen lauter Gitarre und pluckerndem Keyboard schafft einen Sound, der genau zwischen den Polen dreckige Garage und Glamour im Club pulsiert. Großartige Songs, jede Menge Leben und die fröhlichsten traurigen Musiker, die man je live gesehen hat. Zum Glück ändern sich manche Dinge nicht.

thewombats.co.uk

The Subways
Zehn Jahre ist das mittlerweile her, dass Billy Lunn, sein Bruder Josh Morgan und Bassistin Charlotte Cooper auf der Bildfläche erschienen und mit „Young For Eternity“ die Ansage machten, dass sie gekommen sind um zu bleiben. Und dass das kein leeres Versprechen war, beweisen nicht nur mittlerweile drei Alben (das Vierte steht in den Startlöchern) und unzählige Welttourneen, sondern auch ein Friedhof von Schicksalsschlägen, den die Subways über die Jahre souverän hinter sich gelassen haben. Billy hat sich mittlerweile von seinem immensen Alkoholkonsum freigestrampelt und dass eine Band nach einer Beziehungstrennung innerhalb der Mitglieder noch existiert, ist sicherlich keine Selbstverständlichkeit. Trotz allem klingen The Subways noch immer leicht, unbeschwert, unverschämt und kompromisslos. Eine Zukunft ohne The Subways? Die gibt es nicht.

www.thesubways.net

Pennywise
Was 1988 in Hermosa Beach, Kalifornien begann, ist jetzt, 15 Alben später, eine echte Punk Rock-Institution. Pennywise haben es geschafft mit ihrem Sound, der sie zu einem Vorreiter des Melodic Hardcore machte, und intelligenten Texten zu einer der erfolgreichsten unabhängigen Bands des Punk-Genre zu werden. Songs wie „Bro Hymn“, „Alien“ und „Fuck Authority“ gehören mittlerweile so untrennbar zum Punk wie Pogo. Dass sie es nach über 26 Jahren unermüdlichem Touren live immer noch mächtig drauf haben, davon kann man sich im kommenden Sommer endlich wieder überzeugen, wenn sie die Open Air-Bühnen zerlegen und sich für ihre Fans die Seele aus dem Leib spielen.

www.pennywisdom.com

Von Brücken
Was kommt dabei heraus, wenn Nicholas Müller, früherer Sänger von Jupiter Jones und sein Freund Tobias Schmitz, der auch als Keyboarder bei der erfolgreichen Band tätig war, zusammen mit sechs anderen Musikern auf dem Künstler-Kommunen-Hof von Thomas D. ein Album aufnehmen? Das scheppert zum Teil ordentlich mit dynamischen Gitarrenriffs, doch genauso gibt es auch einige ruhige Momente voller tiefgründigem Songwriting. Dass das funktioniert, haben sie bereits beim Reeperbahn Festival unter Beweis gestellt. „Weit Weg Von Fertig“ heißt das Debütalbum des Duos, das mit Stücken wie „Gold Gegen Blei“ schon eine breite Fangemeinde erspielt hat. Und die wird sicher noch weiter wachsen, spätestens mit ihren Liveauftritten im kommenden Sommer bei denen, wie die Band selbst verspricht, „ordentlich Bambule“ herrschen wird.

vonbruecken.de

Haftbefehl
Lasst die Affen aus dem Zoo, Baba Haft kommt! Wenn es ein Rapper in den letzten Jahren geschafft hat, sowohl die deutschen Charts als auch den Feuilleton nachhaltig zu erschüttern, dann ist es wohl der Offenbacher Haftbefehl. Erfolgreiche Alben und Tourneen liegen hinter ihm, genauso wie die Ehre das Jugendwort des Jahres 2013, Babo, geschaffen zu haben. Sein aktuelles Album „Russisch Roulette“ beurteilte die Deutsche Presse Agentur als „ein beeindruckendes Werk, das zwischen einer düsteren Traurigkeit wie bei seinem Vorbild Notorious B.I.G. und überzeichneter Mafia-Rhetorik im Scarface-Stil schwankt“. Immer bereit für Action, mit harten Beats und präzisen Lyrics, die auf ihre ganz eigene Art die Straßenrapszene der „Azzlackz“ beschreiben, kommt er nun im Sommer wieder auf die Festival-Bühnen um mit sein‘ Besten zu rollen.

www.baba-haft.de

Maximo Park
Da sind sie wieder – unsere Lieblingsbriten aus dem beschaulichen Newcastle, um uns ein weiteres Mal nicht nur akustisch in den Arm zu nehmen, sondern uns auch die Welt auf ihre unvergleichlich tragisch-urige Art zu erklären. Ein Musikjournalist fragte einmal: „Was wollen Maximo Park eigentlich?“ und die Antwort darauf ist: Alles! Synthie-Pop der 80er hier, Britpop der allerfeinsten Sahne dort, Garage-Indie obendrauf und R’n’B-esker Shoegaze drumerhum, aber vor allem: immer überraschend, immer um drei Ecken gedacht und mitreißend. Ganz ehrlich: das schafft so kaum eine andere Band. Fast schon unverschämt, dass das Quintett auch noch solch einen fantastischen Frontmann wie Paul Smith mit einer derart cremigen Stimme haben muss. Sie sind nunmal immens gesegnet. Möge es auf uns abfärben!

maximopark.com

Joris
»Äußerlich 15, innerlich 35« – Joris’ eigentliches Alter liegt da irgendwo in der Mitte. Es ist schon außergewöhnlich, wie viel der Typ drauf hat: Er singt, spielt Gitarre, Klavier, Schlagzeug, schreibt Texte, komponiert und produziert sogar selbst mit. Der weiß einfach ganz genau, was er will. Zwischendurch bleibt er immer wieder stehen und beobachtet sich und die Welt. Bittersüße Sehnsucht und schmerzlich schöne Melodien – Joris schreibt Musik, die hoffnungslos hoffnungsvoll ist, gesungen von einer unglaublich ausdrucksstarken und gefühlvollen Stimme, mal laut und kratzig, dann wieder zerbrechlich und sanft. Mit den Füßen am Boden und dem Kopf in den Wolken – das Nordlicht vereint problemlos die großen Kontraste in einer Person und beweist ein intuitives Gespür für Melodien, die nach einer großen Bühne verlangen.

www.facebook.com/jorismusik/ 

Gloria
Wer bei Klaas Heufer-Umlauf und Mark Tavassol an das abendliche Fernsehprogramm, beziehungsweise eine bekannte deutsche Musikgruppe denkt, hat zwar nicht Unrecht – wird aber dem, was die beiden mit Gloria auf die Beine gestellt haben, nicht gerecht. Bereits im Jahre 2008 begann die Zusammenarbeit der beiden, 2015 erschien ihr zweites Album „Geister“. Melancholisch und sanft kommen sie daher, intim und mit viel Herzblut. Gloria erzählen ihre Geschichten von Alltagsproblemen, dem Sinn des Seins und den feinen Dingen in der Liebe, die einander näher bringen oder auch entfremden können. Geschichten, wie jeder von uns sie schon erleben durfte oder musste. Und die uns dazu bringen, in uns hinein und aufzuhorchen, wenn Klaas und Mark sie mit uns teilen.

gloriamusik.de/ 

Eskimo Callboy
Irgendwo zwischen Enter Shikari, einer Schippe Djent, EDM und zwölf Litern Adrenalin steht ein Königreich namens Eskimo Callboy. Ein Reich für eine neue Generation Musikhörer, die alles wollen: Party, Geballer, Melodie, Techno und Eskalation! Hier werden Regenbögen mit Rasierklingen gespickt und über Gitarrenboxen in den Äther geblasen, hier wird Trancecore mit Zuckerguss und Napalm übergossen und angezündet, hier regiert noch der gute alte Breakdown und Dubstep wippt dazu mit dem Fuß, während das Death Metal-Gegrowle grinsend in eine Kreissäge läuft. Castrop-Rauxel – Du kannst was!

www.eskimocallboy.com/ 

Courtney Barnett
Bei einem Konzert von Courtney Barnett zeigt sich alles, was die ehemalige Tresenkraft aus Australien in kürzester Zeit in die Charts rund um den Globus geführt hat. Sie singt über ihren Alltag, ihre alltäglichen Begegnungen und all die Dinge, die ihr einfach so und ganz nebenbei auffallen. Ob es um Biogemüse geht oder, wie in ihrem ersten Hit „Avant Gardener“, um einen anaphylaktischen Asthma-Schock beim Gärtnern, macht da keinen Unterschied. Sie macht das auf eine solch charmant-schläfrige Art, die sich ohne Umwege in Eure Hirnwindungen schmeichelt. Das Ganze präsentiert sie mit einer psychedelischen Folk-Gitarre, die ab und zu grungig knirscht, begleitet von Bass und Schlagzeug. Skurril ist Courtney Barnett dabei aber nicht, nur außergewöhnlich offen und ganz besonders ehrlich zu sich und ihren Zuhörern, die sie vor allem wegen dieser Natürlichkeit nicht missen möchten!

courtneybarnett.com.au

Zebrahead
Seit knapp 20 Jahren spielen sich Zebrahead rund um den Globus, nehmen Platten auf und gehören zu den aktivsten Punkbands ihrer Generation. Auf Tour sind Zebrahead ja eigentlich immer, am liebsten in good old Germany, wo sie eine treue Fanschar haben, die immer jede Party mitmacht. Das Quintett schreckt dabei nicht davor zurück, Huey Lewis & The News oder Avril Lavigne zu covern, die Crowd auf die Bühne zu bitten oder selbstverständlich sich selbst von der Menge auf Händen tragen zu lassen. Dafür sorgt schon der bewährte Sound aus kraftvoll-melodiösem Punk, aggressivem Rap, hin und wieder funkigem Bass und einem ausgeprägten Hang zu Spaß. Damit bringen sie die Crowd zum Bouncen, zum Moshen und derart zum Abfeiern, dass das Equipment auf der Bühne durcheinander gewirbelt wird wie bei einem Tornado. Bring it on!

www.zebrahead.com/ 

Yeasayer
Yeasayer stehen nicht auf Grenzen. Der Sound des Quartetts aus Brooklyns ist seit jeher eine experimentierfreudige wie zukunftsorientierte Melange aus Elektronika, Pop, Indie-Dance, R’n’B und einer Prise Funk, die frei von stilistischen Barrieren jeden Dancefloor auf der Welt in einen Hort exotischer Weltoffenheit verwandelt und psychedelische Funken versprüht. Eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass Anand Wilder, Chris Keating, Ira Wolf Tuton und Luke Fasano letztendlich in einer klassischen Bandbesetzung ihren Genre-Mash darbieten und sich dabei gekonnt an einem riesigen Repertoire an Quellen bediene. Ob rückwärts laufende Orgel, überschwängliche Bässe oder ausschweifende Synthie-Experimente – Yeasayer klingen ihrer Zeit immer zwei Schritte voraus!

www.yeasayer.net/ 

Turbostaat
Sein wir mal ehrlich: es ist gar nicht so einfach Musik mit deutschen Texten zu machen. Entweder klingt man wie ein Zweitklässler bei einem Diktat oder eine betrunkene Mischung aus Goethe und Tocotronic. Umso erstaunlicher, wie Turbostaat es schaffen nun seit Jahr und Tag ihr Kribbeln hinter den Augen in die richtigen und vor allem unprätentiösen Worte zu kleiden. Immer in Balance zum Instrumentarium sind die fünf Flensburger auf ihrer eigenen Spur unterwegs, deren Richtung nicht nur immer aufs Neue zu überraschen, erstaunen und aufzuzeigen weiß. Kompromisslose Liebe, träge Rastlosigkeit und kalte Wut ballt sich zum Monster im Wandschrank. Und da waren sie wieder, die besoffenen Goethe und Tocotronic. Turbostaat, verdammt.

turbostaat.de/ 

Emil Bulls
Nicht vieles, vor allem nicht viel Hiesiges, ist aus dem Sumpf namens New Metal hervorgegangen, was sich nicht spätestens mit dem dritten Album selbst zerlegt hätte. Ein strahlendes Beispiel für das Gegenteil hierfür sind die Emil Bulls, die es dank einem feinen Gespür für musikalisch Neues, irgendeiner scheinbar nie versiegenden kreativen Quelle und nicht zuletzt ihrer unzerstörbaren Hartnäckigkeit geschafft haben, sich aus der damaligen Schublade freizuspielen. Mittlerweile umfasst Ihr Sound nicht nur knüppelhartes Riffing und arschtighte Breakdowns, sondern auch den ein oder anderen zuckersüßen Popmoment, dicht gefolgt von knallscharfen Metal-Reminiszenzen. So lassen wir uns begeistert ohrfeigen!

www.emilbulls.de/

Chakuza
Was weiß man eigentlich über Chakuza – außer, dass er vor langer Zeit mal unter den Fittichen von Bushido stand? Nun, bei dem Hip-Hop Musiker handelt es sich um Peter Pangerl aus Österreich.Ob er mit diesem Namen eben solchen Erfolg gehabt hätte, bleibt offen – als Chakuza jedenfalls hat er es geschafft, sich aus den Schatten von Ersguterjunge zu lösen und zu einem Rapper zu mausern, den man ernst nehmen und für seine Leistung respektieren muss. Nach mehreren persönlichen Schicksalsschlägen und einem für ihn wichtigen Neuanfang steht für Chakuza heute für selbstreferenzielle und durchdachte Texterei, die dem Ziel seiner musikalischen Reise Stück für Stück näher kommt. Man darf gespannt sein, wie sie weiter geht.

www.chakuza.de/

Chefket
Im beschaulichen Heidenheim in der Provinz von Baden-Württemberg aufgewachsen, durchlief Sevket Dirican in seiner Jugend alle Phasen, die man durchleben muss, um so über das Leben rappen zu können, wie er es tut. Als einer von ganzen drei Schülern mit türkischen Wurzeln an seiner Schule, geriet er schnell in die Position des Außenseiters, die er sich schön zu kiffen versuchte. Den Absprung schaffte er durch die Musik – und den Background dafür, den die Großstadt Berlin ihm bot, als er 2006 von Heidenheim dorthin zog. Heute kann Chefket auf Kollaborationen mit Künstlern wie Marteria zurück blicken und begeistert mit seinen für sich selbst sprechenden Texten ein immer größer werdendes Publikum. Rap, gewürzt mit einer Prise Soul und ohne Proll-Attitüde, das ist bezeichnend für Chefket und macht ihn zu einer der größten musikalischen Hoffnungen der aktuellen Rap-Szene.

www.chefket.com/

Schmutzki
Tja, wenn man seine Band Schmutzki nennt, muss man sich nicht wundern, wenn man nach gut einem Jahr ein bissiges Dreieinhalb-Akkorde-Monster zu bändigen hat. Dabei sind die Zutaten denkbar einfach: ein paar scharfkantige Riffs, dreckig getackerte Rhythmen und ein Satz rotzige Stimmbänder, welche die zwingenden Hooklines wie Enterhaken durch die Boxen feuern. Aber da ist noch was, etwas, das man nicht ranzüchten kann: Authentizität. Schmutzki – das sind echte Songs, das ist echte Energie, das sind echte Freunde. Unbezahlbar! Noch Fragen? Okay, hier die Antworten: Ja, Schmutzki ist die Band, bei der sich der Schlagzeuger immer Kippen aus dem Publikum schnorrt. Und ja, Schmutzki spielen Punk! Es wird ein Fest!

www.schmutzki.de/

Rat Boy
Sollte jemand unter Euch sein, der bei Rat Boys Tunes keine Lust bekommt sich auf das nächste Surfbrett zu schwingen und in den Sonnenuntergang zu segeln, würden wir dringend zu einem Arztbesuch raten. Rat Boy bringen Euch den Skate-Surf-Garage-Sound, der Euren Sommer 2016 versilbern wird! Keine Berührungsängste mit 80er Hip Hop, Funk und Geklötergitarren aus den rotzigen Garagen Großbritanniens treffen auf die Attitüde der Beastie Boys und die große Klappe eines Mike Skinner. Meine Damen und Herren, das hier ist die Ekstase von morgen!

www.ratboy.co.uk

Highasakite
Die fünf Norweger von Highasakite sind das, was man als echte Musiker bezeichnen kann. Das verwundert auch nicht, haben sich doch die Gründungsmitglieder, Sängerin Ingrid Helene Håvik und der Schlagzeuger Trond Bersu, 2012 auf dem Jazz Konservatorium in Trondheim kennengelernt. Øystein Skar, Marte Eberson und Kristoffer Lo, allesamt nicht minder talentierte und passionierte Instrumentalisten, stießen später hinzu. Und so sieht und hört man nun bei ihren Konzerten nicht nur Gitarre, die auch gern mal mit dem Bogen gespielt wird, und Schlagzeug, sondern auch Orgel, Klangschale und elektronische Instrumente. Zusammen mit der eindringlich klaren Stimme von Sängerin Ingrid erzeugt das ein vielschichtiges Klangbild, das unter die Haut geht und einem das Gefühl gibt, etwas Großem beiwohnen zu dürfen. Unbedingt ansehen, Gänsehaut ist garantiert.

highasakite.no/

Kelvin Jones
Ein Singer/Songwriter wird entdeckt und unterschreibt einen Plattenvertrag, nachdem er seine Lieder auf Youtube gepostet hat. Das ist innerhalb weniger Jahre geradezu zum Klischee geworden. Bei Kelvin Jones verlief alles noch eine Spur schneller und steiler als man es glauben könnte. Seine ausgefuchste Gitarrentechnik klingt so einfach und nach Lagerfeuer, dabei steckt so viel mehr dahinter. Seine Melodien sind reiner, energischer Pop und gleichzeitig tief im Blues verwurzelt, er hat Songwriter- Qualitäten, die man einem so jungen Mann kaum zutraut. Wenn man Kelvin Jones hört, freut man sich unwillkürlich auf alle Lieder, die er Zeit seiner Karriere noch schreiben und live präsentieren wird.

www.kelvinjonesofficial.com/

VAUU
Waschechter Berliner, Autodidakt, Übertalent – alles Begriffe, mit denen man VAUU äußerst treffend beschreiben kann. Nachdem er als Teenager hauptsächlich durch Graffiti und schlechte Noten von sich reden machte, erkannte er bald sein musikalisches Talent, welches 2014 in der EP „Blau“ gipfelte. Mit seinem poetischen Rap lädt Vincent Bauck seine Hörer in seine ganz eigene Welt ein. Eine vielseitige Mischung aus Rap, Pop und elektronischen Elementen begleiten die ehrlichen Texte und schafft ein Gefühl von »positiver Melancholie«, wie er selbst sagt. Dass das auch live Bock macht, davon könnt ihr Euch im Sommer überzeugen, wenn er endlich auf den ganz großen Bühnen steht, auf die er gehört.

www.vauumusic.com/home/ 

Kiko King & creativemaze
Die Musik von Kiko King & creativemaze zu beschreiben, ist gar nicht so einfach. Sie selbst bezeichnen sie als „Dark, melodic & smooth harmonized tracks mixed with heart felt lyrics and various fictional characters” und so abstrakt das auch klingen mag, trifft diese Beschreibung doch genau das, was KK & Maze machen. Dunkel, Trip-Hop-infiziert und auf eine fast verführerische Art ergreifend wirken die elektronischen Songs der beiden Berliner. Irgendwie exzentrisch, irgendwie dunkel und versteckt – Kiko King & creativemaze erschaffen eine Komposition aus Facetten, die sich eigentlich gar nicht verbinden können, dachte man, doch sie beweisen das Gegenteil: „This is a maze of eccentricity not to be missed“.

www.kikoking-creativemaze.com/ 

Tired Lion
Tired Lion sind der neueste heiße Scheiß aus Down Under und angesichts ihrer unverwüstlichen Indie-Brachialität würde es nicht weiter überraschen, wenn das das Quartett aus Perth künftig auch in unseren Breitengeraden hochgehandelt wird. Angeführt von der mysteriös-infektiösen Stimme von Frontfrau Sophie Hope servieren uns Tired Lion unverfälschte und kompromisslose 90er Jahre Nostalgie-Riffs auf dem Plattenteller, die mit ihrer LoFi-Ästhetik klar und durchdringend Eure Gehörgänge stürmen und in Zusammenspiel mit den traurig-verträumten Texten das perfekte Fundament für einen wohltuend andersklingenden Clash aus Poppigen Punk und farbenfrohen Space Rock sorgen, dem man sich nur schwerlich entziehen kann!

www.facebook.com/TiredLionBand 

Boys Noize
Hamburg ist ja eigentlich die Techno-Hauptstadt Deutschlands. Was heißt eigentlich – nicht nur namhafte Acts wie Digitalism oder Moonbootica stammen aus der Hansestadt, auch Alexander Ridha, besser bekannt als Boys Noize, ist hier geboren. Seit mittlerweile 15 Jahren versorgt er sein Publikum, anfangs noch unter dem Namen Kid Alex, sowohl mit eigenen Kompositionen, als auch mit Remixen von querbeet angesiedelten Künstlern. Er kann außerdem das selbstbenannte Label Boys Noize Records sein Eigen nennen und zählt heute zu den wichtigsten Akteuren der Szene. Augen zu, Ohren auf und den Körper tun lassen, was er möchte – das macht Techno aus und Boys Noize beherrscht dieses Handwerk wie kaum jemand anders.

boysnoize.com/ 

A-Trak
Pumpende Beats und wallende Bässe – dies ist schon die halbe Miete, die der Kanadier A-Trak liefert, um standesgemäß abzuhotten. Dazu liefert er eine Performance, die sich gewaschen hat. Bekannt wurde der als Alain Macklovitch geborene DJ mit dem Projekt Duck Sauce, das 2009 mit „Barbra Streisand“ einen Erfolgshit landete. Darüber hinaus betreibt er sein eigenes Label „Fools Gold“, bei dem namhafte Künstler wie Crookers oder Kid Cudi gesigned sind. „Sunglasses Is a Must“ heißt einer seiner Songs, und genau das beschreibt die Attitüde von A-Trak. Cool, lässig und dancefloortauglich ist sein Mix aus Hip-Hop und elektronischer Musik, mit dem er die Crowd zum Kochen bringt.

atrak.com/ 

Zeds Dead
Das kanadische Duo Zeds Dead würde man wohl im Dub Step einordnen, wäre das nicht viel zu einfach und eindimensional für Dylan Mamid, oder DC, und Zach Rapp-Rovan, oder auch Hooks, die seit 2004 zusammen Musik produzieren. Die Künstler bedienen sich für ihre Tracks nämlich an den verschiedensten Facetten und Genres der elektronischen Musik. So entdeckt man Anleihen aus House, Hip Hop, Glitch und auch Drum ’n‘ Bass, was zum einen schon zu vielen Kollaborationen geführt hat und die Jungs zum anderen zu einem Act macht, den man sich ganz oben auf seine Shows-die-ich-gesehen-haben-muss-Liste schreiben sollte. Ein Live-Auftritt der beiden ist immer eine Party und ein Garant für eine durchtanzte Nacht.

www.facebook.com/zedsdead/ 

Gestört Aber GeiL
Nach der erfolgreichen Single „Unter meiner Haut“, die sie Anfang 2015 veröffentlichten, können Gestört Aber GeiL nun mit „Ich & Du“ bereits einen zweiten Hit auf ihrem Konto verbuchen. Gemeinsam mit dem Sänger Sebastian Hämer erzählen sie vom Zusammenhalt zweier Menschen, die nichts zu trennen vermag und deren Reise sich im endlosen Sound der Musik verliert. Die Mischung aus Popgesang, der auf melodischen Deep-House trifft, macht Gestört Aber GeiL einzigartig. 2016 erscheint nun das erste Album der beiden DJs Spike*D und Nico Wendel, dessen Livepräsentation ganz großes Kino verspricht!

www.gestoert-aber-geil.de/

HVOB
Nachdem Urgestein Oliver Koletzki sie entdeckte, ging es für die Österreicher Anna Müller und Paul Wallner steil bergauf. Mit Auftritten u.a. beim Fusion Festival konnte sich das Kollektiv international einen Namen machen und präsentiert seine Kunst heute auf der ganzen Welt. Verträumte Tracks aus Techno und Electronica, die melancholisch und minimalistisch zum Tanzen einladen und die Nacht zum Tag machen können. Mit abstrakten Klangspielen und wohlig-leisem Gesang erzeugen HVOB eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschwinden scheinen und in seinem Detailreichtum wirkt das ganze wie ein Gemälde, in das man sich gerne hineindenkt und –fühlt!

www.hvob-music.com/

Rampue
Rampue ist eines der Kinder von Audiolith, das abends länger wach bleibt und die Musik auch mal lauter dreht. Eines der Kinder, das für richtig hält, wovon es selbst überzeugt ist und nicht das, was die Anderen sagen. Am deutlichsten wird das durch seine schweißtreibenden Elektroproduktionen, die ekstatische Dancefloor-Action bis zur Auflösung von Raum und Zeit garantieren, seinem Selbst die eigenen Grenzen entzieht und die besten Voraussetzungen für eine durchzechte Nacht im Club serviert! Ob Klangspielerein oder hypnotischer Gesang – Rampue erzeugt eine einzigartige Stimmung, die pure Glückseligkeit verspricht.

audiolith.net/de/rampue.html