Photo: Dan Trautwein

Bees Made Honey In The Vein Tree: veröffentlichen monumentale Single „Threatening“ aus dem kommenden neuen Album „Aion“

Bees Made Honey In The Vein Tree haben den epischen, hypnotischen Track Threatening als nächste Single aus dem kommenden neuen Album Aion veröffentlicht. Das dritte Album des deutschen Psychedelic Doom-Vierers soll am 18. August 2023 über Magnetic Eye Records erscheinen, der Vorverkauf läuft hier:

Der 12:05-minütige Track Threatening kann jetzt hier gestreamt werden:

Simon Weinrich kommentiert: „Wir haben Threatening als ersten Song nach der Veröffentlichung von Grandmother, unserem Vorgängeralbum, geschrieben“, erklärt der Gitarrist, Synthesizer-Spieler und Sänger. „Die Klanglandschaften, die Grandmother ausmachten, sind in diesem Song immer noch sehr gut hörbar, was ihn zur perfekten musikalischen Brücke zu Aion macht.“

Aion Tracklist: (Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)

1. Aion
2. Divergence
3. Threatening
4. Consonance
5. Courtyard
6. Excavation
7. Scouring The Land
8. Grey Wels

An einem ruhigen Tag kann das Wasser sanft und einladend erscheinen. Doch was durchlässig und geschmeidig erscheint, kann im Handumdrehen bösartig und brutal werden, wie jeder bestätigen kann, der schon einmal in einen Sturm auf See geraten ist. So ist Wasser das perfekte Elementarthema für Aion, das dritte Album der deutschen Psychedelic-Doom-Anwärter Bees Made Honey In The Vein Tree .

Textlich ist das Wasser auf Aion sowohl wegen seiner lebensspendenden Qualität als auch wegen seiner dunkleren und bedrohlicheren Seite präsent. Musikalisch liefern Bees Made Honey In The Vein Tree raumgreifende, dynamische Kompositionen, die von treibender Ruhe zu wütender Kraft wechseln. Eine konstante Gezeitenbewegung von Ebbe und Flut übersetzt sich in spacige Gitarren, stampfende Basslinien und triefende Drum-Fills, gekrönt von hallender Clean-Vocals. Stilistisch geht das Album leicht über das Psychedelic-Doom-Etikett hinaus, das der Band zuvor angeheftet wurde, und wird zu etwas Tieferem und Resonanterem.

Photo: Dan Trautwein

Der scheinbar endlose mentale Blick auf die Meere, den die Klangräume von Bees Made Honey In The Vein Tree entwickeln, berührt auch einen anderen wichtigen Aspekt von Aion: die Zeit. Der Albumtitel leitet sich vom griechischen Wort ἀιών (aiṓn) ab, das übersetzt „Ewigkeit“ bedeutet und im englischen Wort „aeon“ zu „Zeitalter“ geworden ist. Die Songs auf Aion durchlaufen ein Gefühl der Komprimierung und Ausdehnung der Zeit, wodurch ein elliptisches Muster entsteht, das sich von plötzlich zu hypnotisch und wieder zurück bewegen kann.

Bees Made Honey In The Vein Tree wurde 2014 im deutschen Stuttgart gegründet. Da alle vier Mitglieder seit ihrer Kindheit zusammen aufgewachsen sind und einen akademischen Hintergrund haben, hatte die Band von Anfang an ein klar definiertes Ziel: krachende Doom-Metal-Riffs mit den sphärischen Klängen von Post- und Psychedelic Rock zu kontrastieren. Unterstrichen wird dies durch hallende Vocals, die metaphorische Texte rezitieren und durch schöne und schwere Klangräume schweben.

Bees Made Honey In The Vein Tree legten ihre musikalische Vorlage mit dem Debütalbum Medicine im Jahr 2017 fest, das die solide Grundlage für ihren sich ständig weiterentwickelnden Sound bildete. Ihr zweites Album Grandmother (2019) erweiterte den Klanghorizont durch tiefere Stimmungen, dicht geschichtete Effekte, schnellere Passagen und härtere Vocals. Die Deutschen begannen auch, live im In- und Ausland vor einem stetig wachsenden Publikum aufzutreten, was zur Aufnahme und Veröffentlichung von Harvestmen (Live) im Jahr 2022 führte.

Es ist an der Zeit, die Segel zu setzen und über die endlosen Meere der Zeit zu gleiten, die Bees Made Honey In The Vein Tree auf Aion erschaffen, um einen Blick auf funkelnde Klangsterne und die Schönheit der Ewigkeit zu werfen.

Bees Made Honey In The Vein Tree  – Line-Up:
Simon Weinrich – Gitarre, Synthesizer, Gesang
Marc Dreher – Schlagzeug, Gesang
Lucas Dreher – Gitarre
Christopher Popowitsch – Bass

Gastmusiker
Luis Depfner (Jamhed) – Klavier, Synthesizer auf Grey Wels
Ralv Milberg (Milberg Studios) – diverse Hintergrundgesänge

Bees Made Honey In The Vein Tree online:
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