Das Interview mit Jess und Casi von Act Of Creation

Vergangenheit, Gegenwart und Pläne für die Zukunft

Artist: Act Of Creation

Herkunft: Siegen, Deutschland

Genre: Death Metal, Melodic Death Metal, Thrash Metal

Label: MDD Records

Link: https://www.facebook.com/pg/Actofcreation/

Bandmitglieder:

Gesang – Jess
Gitarre – Chris
Gitarre – Casi
Bassgitarre – Holger
Schlagzeug – Jan

Bandfoto: Peter Herzmoneit

Time For Metal / Heike L.:
Casi, ich hatte ja in meinem Review geschrieben, dass es mir eigentlich relativ egal ist, ob ich ein Konzeptalbum höre. Was denkst du bei solchen Aussagen? Du hast dir ja doch sehr viele Gedanken zum Konzept gemacht. Die Geschichte geht ja dieses Mal sogar über drei Alben.

Act Of Creation / Casi:
Ja das stimmt, also die drei Alben behandeln den Tod, die Zwischenwelt und schließlich die Wiederauferstehung. Wir haben unseren Gefühlen und Gedanken zu diesen Themen lyrisch Ausdruck verliehen, aber jeder Song kann auch für sich alleine stehen und wird dadurch nicht aus dem Kontext gerissen. Das lyrische Konzept ist daher nur als Bonus anzusehen und kann bei Bedarf verfolgt werden. Muss es aber nicht.

Time For Metal / Heike L.:
Nachdem sich die diversen Magazine mit ihren Bewertungen meistens um die Höchstnote herum bewegen, habt ihr auch von den Fans nur begeisterte Reaktionen bekommen. Sind diese Reaktionen für euch gleich wichtig? Schlussendlich müssen die Fans das Album ja gut finden und kaufen…

Act Of Creation / Casi:
Unsere Fans und Bandfreunde sind natürlich die allerwichtigsten, und es zaubert uns immer ein riesiges Lächeln ins Gesicht, wenn wir „Das ist echt stark, was ihr da wieder verbrochen habt“ zu hören bekommen. Aber wir denken auch, dass beides für den Erfolg einer Band eng zusammenhängt. Ein gutes Feedback und Bewertung in der Fachpresse hilft ungemein dabei, das Interesse neuer Zuhörer zu erwecken und weitere Leute mit unserer Musik zu erreichen. Wenn man von beiden Seiten positiv in seinem Schaffen bestätigt wird, freut einen das natürlich umso mehr.

Jess und Casi im Januar 2020 beim Night Of The Headbanger

Time For Metal / Heike L.:
Ich habe euch bei Eurer Show in der Halle am Rhein in Köln kennengelernt, die Releaseshow hat in Osnabrück stattgefunden. Ich finde es ja immer wieder bemerkenswert, wie viele Kilometer Bands so fahren. Aber warum denn ausgerechnet Osnabrück? Ihr habt in Siegen doch mit dem Vortex und dem Blue Box auch richtig coole Locations.

Act Of Creation / Casi:
Yep. Das Vortex z.B. ist der Hammer. Wir sind auch eng mit der heimischen Szene befreundet und stolz, ein Teil dieser sein zu dürfen. Wir legen aber auch einen großen Wert auf Überregionalität, wobei sicherer Rückhalt in der regionalen Ebene unverzichtbar ist. Mit unserer Musik möchten wir die Leute aber nicht übersättigen. Wenn man, mal übertrieben dargestellt, jedes Wochenende im Umkreis von 50 km auftritt, kommen bald durch die Überpräsenz im Einzugsgebiet wahrscheinlich nur noch sehr wenig Leute zu den Gigs. Das wollen wir vermeiden und versuchen immer, interessant zu bleiben, sodass eine gewisse Neugier bei den Besuchern vorhanden ist, inwieweit sich unsere Band weiterentwickelt hat. Zudem möchten wir immer neue Menschen und Locations kennenlernen, deswegen sind da Entfernungen nur bedingt ein Maßstab für uns. Hauptsache, wir dürfen in den schwierigen Zeiten auftreten. Es war daher eine große Ehre, den Releasegig im Bastard Club geben zu dürfen. Zudem wir ja knapp eine Woche vorher in Wetzlar, also der näheren Umgebung, ein ausverkauftes Konzert gespielt hatten.

Time For Metal / Heike L.:
Apropos Releaseshow: Ich habe es ja leider nicht geschafft, dabei zu sein, aber wie war es denn? Ich hoffe doch, ihr konntet, soweit es in dieser Zeit möglich ist, vor voller Hütte spielen.

Act Of Creation / Casi:
Wie bereits gesagt, war unsere inoffizielle Releaseshow in Wetzlar sehr schnell ausverkauft. Die Besucherzahl war durch die Coronaverordnungen leider begrenzt, sodass viele Freunde leider kein Ticket mehr bekommen konnten. Der Gig war für uns die pure Freude, genauso wie der Gig in Osnabrück. Uns ist es relativ egal, vor wie vielen Leuten wir spielen dürfen, wir geben eh immer über 100 %, und solange es allen anwesenden Spaß macht, war es ein wundervoller Abend, der immer ganz laut nach mehr schreit.

Time For Metal / Heike L.:
Ihr seid nun schon ziemlich lange in der Szene aktiv, und es gibt ja den nicht totzukriegenden Spruch „früher war alles besser“. Ist dem so? Ich habe den Eindruck, dass es so ist, wobei das auch von Genre zu Genre schwankt.

Act Of Creation / Casi:
Ich denke, man sollte es eher unter dem Aspekt „früher war einiges anders“ sehen. Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile, und wir versuchen, uns stetig weiterzuentwickeln und die Chancen und Möglichkeiten, die sich bieten, auch zu unserem Vorteil zu nutzen.

Time For Metal / Heike L.:
Dazu auch gleich noch eine weitere Frage: Auf Facebook habt ihr so um die 4000 Follower, was ja für eine Undergroundband schon relativ viel ist. Trotzdem stehen dann vor der Bühne oft nur 10 oder 20 Leute. Würde man da nicht am liebsten auf dem Absatz umkehren und nach Hause fahren?

Act Of Creation im Januar 2020 beim Night Of The Headbanger

Act Of Creation / Casi:
Definitiv: Nein. Im Gegenteil. Durch unser Konzept der überregionalen Präsenz kann man nicht immer erwarten, vor ausverkauftem Haus zu spielen, sondern man freut sich über jeden Einzelnen. Zudem es nicht 10-20 Leute, sondern meist um die 40-50 aufwärts sind. In Osnabrück waren es z.B. trotz der Corona-Bestimmungen immerhin 27. Jeder Zuschauer, den wir begeistern konnten, kennt zudem auch mindestens 2-3 Freunde, bei denen er bei Gefallen ein nettes Wort über uns verliert, sodass wir beim nächsten Mal am selben Ort vielleicht ein paar mehr Zuschauer begrüßen dürfen.

Act Of Creation / Jess:
Außerdem haben wir bei jedem Gig dermaßen Spaß und geben immer 100 %, egal vor wie vielen Leuten wir spielen. Wir sehen es als selbstverständlich, jedem Besucher eines AOC Konzertes eine gute Show zu bieten, und ich denke, wir haben uns mittlerweile einen sehr guten Ruf als powervolle Liveband erarbeitet, und wir möchten diesen in Zukunft weiter ausbauen und festigen.

Time For Metal / Heike L.:
In meinem Review habe ich zum einen immer wieder den geilen Gesang von Jess, aber auch eure Leistung an den Instrumenten hervorgehoben. Habt ihr euch das alles selbst beigebracht? Und wie viele Stunden in der Woche verbringt man dann mit Üben, damit man das Level halten kann?

Act Of Creation / Casi:
Ich habe mir das weitestgehend selbst angeeignet. Zum Teil durch befreundete Musiker, Videos, Lehrbücher sowie heraushören und nachspielen von Parts meiner Lieblingssongs. Sehr vieles aber auch durch einfaches „rumklimpern“ und alles irgendwie mit persönlicher Note interpretiert.

Mittlerweile kann ich viele meiner Gefühle direkt in treffende Töne verpacken und auf etliche Techniken zur Umsetzung zurückgreifen. Das bedeutet aber nicht das Ende des Lernprozesses, sondern mein Spiel wird immer wieder durch neue Stilistiken ergänzt, die dann als Bereicherung in den Bandsound einfließen. Intensiv übe ich eigentlich nur noch beim Erlernen neuer Spieltechniken. Das bereits Vorhandene wird eher im Songwriting und den Proben wieder gefestigt.

Act Of Creation / Jess:
Eigentlich habe ich durch Zufall herausgefunden, dass ich „schreien“ kann 😀 Ich habe mir dann auch viele Videos dazu angeschaut und habe viel rumprobiert, was ich mit meiner Stimme alles anstellen kann. Seit Anfang 2020 nehme ich allerdings Gesangsunterricht, um meinen Cleangesang weiter auszubauen 🙂

Time For Metal / Heike L.:
Ihr seid eine der wenigen Bands aus der Underground-Szene, die bei einem nicht ganz so kleinen Label sind. Dazu zum einen die Frage, wie ihr das geschafft habt. Habt ihr euch beworben, oder ist MDD Records auf euch aufmerksam geworden? Und lassen euch die Kollegen von MDD Records über den ganzen Schaffensprozess komplett freie Hand, oder gibt es schon die eine oder andere Ansage, wie man es seitens des Labels gern hätte?

Act Of Creation / Casi:
MDD Records wurden uns damals von unserem Freund Harry Bauer empfohlen. Daraufhin haben wir Markus kontaktiert, und es kam zu einer Zusammenarbeit. Wir sind sehr glücklich über die Labelwahl, da sie uns in künstlerischer Hinsicht vertrauen und uns da völlig freie Hand lassen. Bei der Promo und Öffentlichkeitsarbeit arbeiten wir eng mit Kai zusammen und lernen durch seine reichlichen Tipps und seine Erfahrungen stetig dazu.

Time For Metal / Heike L.:
An einer Stelle in meinem Review habe ich Imperium Dekadenz erwähnt, die zwar in einem anderen Genre unterwegs sind, deren Bandname aber beim Hören eures Gitarrenspiels sofort in meinem Hirn aufblinkte. Ich weiß ja nicht, ob ihr Imperium Dekadenz überhaupt kennt, aber was denkt man, wenn man solche Vergleiche liest?

Act Of Creation / Casi:
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ID nicht kannte. Vergleiche mit anderen Bands sind für mich persönlich aber selten von Belang. Am meisten macht es mich eher stolz, wenn der Hörer die Augen schließt, ein Bild vor seinem geistigen Auge entsteht, er durch unsere Musik den Alltag etwas zurücklassen kann und sich ein paar Minuten darauf einlässt, unseren Weg mitzugehen. Auch wenn das Wort „Eigenständigkeit“ fällt, zeigt es uns, dass wir nicht nur als Kopie von anderen angesehen werden, sondern es geschafft haben, eine gewisse persönliche Note zu vermitteln.

Time For Metal / Heike L.:
Du hattest mir geschrieben, dass ihr an dem Album ungefähr 1,5 Jahre gesessen habt. War das so geplant, nach dem Motto „Gut Ding will Weile haben“? Oder war das halt der Tatsache geschuldet, dass eure Leben ja nicht nur aus Act Of Creation bestehen?

Act Of Creation / Casi:
Ich denke, planen kann man so was nicht, sondern nur einen ungefähren Zeitrahmen festlegen. Wir sind sehr selbstkritische Menschen, und wenn wir das Gefühl haben, etwas ist noch nicht so, wie wir es haben möchten, dann arbeiten wir solange daran, bis alle zufrieden sind. Bei der neuen CD hatten wir zudem eine komplett neue Vorgehensweise bei der Umsetzung. Diese entpuppte sich schwieriger als Anfangs angedacht. Es sollte alles zeitnah an einem Stück, beginnend mit den Drums, eingespielt werden. Da die Songs aber Momentaufnahmen unserer Stimmungen und Gefühle zu einem gewissen Zeitpunkt darstellten, konnten wir diese Gefühle nicht alle auf Befehl abrufen. Also mussten wir uns Stück für Stück in die Songs hineinversetzen, sie körperlich fühlen, um diese dann auch mit voller Power in der jeweiligen angedachten Stimmung zu intonieren. Hinzu kamen einige technische Probleme, und ruckizucki kann sich eine Produktion schnell auch mal ungeplant drastisch verlängern.

Time For Metal / Heike L.:
Die Kohlekeller Studios sind bekannt für ihre herausragenden Produktionen. War das der Grund, dass ihr für die Schlagzeugaufnahmen dorthin gegangen seid? Und wie lange im Voraus habt ihr denn dort gebucht bzw. buchen müssen?

Act Of Creation / Casi:
Mangels Aufnahmemöglichkeiten in den Cursed Studios müssen wir die Drumaufnahmen immer auslagern. Dafür standen einige Studios zur Auswahl, und unsere Wahl fiel dann auf die KK Studios. Gebucht haben wir den Termin ca. 3-4 Monate vor Beginn.

Time For Metal / Heike L.:
Und wie seid ihr an Dennis Koehne für Mix und Mastering gekommen? Der hat ja auch richtig gute Referenzen vorzuweisen, vor allem auch an Bands, die ein wenig in eure Richtung gehen.

Act Of Creation / Casi:
Auf Dennis wurden wir durch unsere Freunde von Greydon Fields aufmerksam. Nach Durchstöbern seiner Produktionen und der darauffolgenden Kontaktaufnahme waren wir sofort von seiner menschlichen Art der Zusammenarbeit mit uns, dem Workflow und der Professionalität mehr als begeistert. Es war eine tolle Zeit mit ihm, bei der wir sehr viel gelernt haben. Er hat wirklich das Beste aus uns rausgeholt, und wir möchten auch unsere zukünftigen Produktionen mit ihm zusammen angehen. Für uns ist er definitiv der beste Mann, und wir freuen uns jetzt schon tierisch auf das nächste Mal bei ihm.

Time For Metal / Heike L.:
Nicht vergessen darf man sicherlich auch Timon Kokott, der das grandiose Cover gestaltet hat. Habt ihr ihm denn irgendwelche Vorgaben gegeben, oder einfach nur das Konzept erklärt und ihn machen lassen?

Act Of Creation / Casi:
Timon ist ja bekanntermaßen ein absolutes Ass in seinem Fach und hat auch schon unser Logo entworfen. Wir legen großen Wert darauf, dass auf unsere Vorstellungen eingegangen wird. Das machen Timon und Dennis absolut perfekt. Auch wenn es manchmal etwas nervig für sie sein kann, behandeln sie einen nicht einfach als zahlenden Kunden. Sie wissen, dass eine Produktion für jede Band etwas ganz Besonderes ist und versuchen, zusammen mit ihnen das Bestmögliche rauszuholen. Timon hat eine Vorlage mit einer groben Vorstellung von uns bekommen und dann mit Jess und mir das Endprodukt ausgearbeitet. Besser geht es unserer Meinung nach nicht, und auch da möchten wir mit niemand anderem mehr arbeiten.

Act Of Creation im Januar 2020 beim Night Of The Headbanger

Time For Metal / Heike L.:
Nach der Releaseshow stehen Konzerte wohl eher nicht mehr an. Wie verbringt ihr denn die konzertlose Zeit, außer, wenn überhaupt, mit regelmäßigen Treffen im Proberaum? Seid ihr vielleicht auch schon wieder an neuen Songs dran?

Act Of Creation / Casi:
Du sagst es. In Punkto Livepräsenz z.B. haben wir nun mit Laurin einen festen Sound- und Lichttechniker in unseren Reihen und arbeiten intensiv mit ihm an Möglichkeiten, unsere Show noch ansprechender zu gestalten. Da haben wir etliche Ideen, die wir in Betracht ziehen, um den Besuchern ein noch intensiveres Liveerlebnis bieten zu können. Alles soll aber so natürlich wie möglich bleiben, denn gestellte Gigs sind absolut nicht unser Ding, sondern es geht hauptsächlich darum, optisch alles noch ein bisschen aufzuwerten und die Musik zu untermalen. Lasst euch einfach überraschen 😉

Des Weiteren feilen wir an dem Konzept des Nachfolgers und haben sogar schon angefangen, erste Songideen zu recorden. Druck machen wir uns keinen, aber allzu lange wollen wir die Fans nicht auf neues Material warten lassen. Fertig ist es allerdings, wie immer, erst dann, wenn wir alle zufrieden sind. Und wann das ist, kann man nie endgültig vorab planen.

Time For Metal / Heike L.:
Ich kenne einige Musiker, die privat was ganz anderes hören, als sie mit ihrer Band spielen. Seid ihr denn auch privat Fans der Musik, die ihr spielt?

Act Of Creation / Casi:
Definitiv. Da mein Hauptaugenmerk natürlich auf den Gitarrenparts liegt, muss mich eine Platte immer zuerst durch ihre Saitenfraktion begeistern. Ich höre aber neben allen Arten des harten Metal auch viel Indie, Alternative, Punk und Liedermacher Material. Ab und zu sogar harten Rap. Da gibt es neben dem ätzenden „dicke Hose Zeug“ auch ein paar richtig geile Sachen.

Act Of Creation / Jess:
Wir haben alle einen ziemlich unterschiedlichen Musikgeschmack. Natürlich bewegt sich da alles in Richtung Metal, aber da gehen unsere Meinungen schon so manches Mal auseinander. Hauptsache, die Musik geht ins Herz, und da wir unsere eigene Musik mit Herzblut schreiben, sind wir da voll und ganz dabei 🙂

Time For Metal / Heike L.:
Und wenn ihr euch für ein kleines Festival euer ganz persönliches Line-Up zusammenstellen könntet, mit welchen fünf existierenden Bands würdet ihr die Bühne teilen wollen?

Act Of Creation / Casi:
Iron Maiden, Blind Guardian, Exodus, King Diamond, Be’Lakor

Act Of Creation / Jess:
Callejon, Ice Nine Kills, Periphery, Jinjer, Spoil Engine

Time For Metal / Heike L.:
Das wäre es dann auch von meiner Seite. Gibt es denn eine Frage, mit der ihr eigentlich fest gerechnet hattet? Dann dürft ihr euch die jetzt gern selbst stellen und auch beantworten. Oder gibt es vielleicht eine Frage, die ihr gern mal uns bzw. mir stellen möchtet? Dann her damit! Ansonsten dürft ihr auch gern ein paar Worte an eure Fans und unsere Leser richten.

Act Of Creation / Casi:
Fest rechne ich mit keiner Frage, sondern lasse mich lieber von der Kreativität des Verfassers überraschen. Dir, liebe Heike jedenfalls ein fettes Dankeschön für die Mühe und dein Interesse an unserer Musik. Hoffe, wir konnten die Fragen zu deiner Zufriedenheit beantworten.

Unseren Fans möchten wir an dieser Stelle ein übergroßes „spread the darkness“ für euren Megasupport zusenden. Wir wissen euch wirklich sehr zu schätzen und sind mehr als glücklich, euch an unserer Seite zu haben. Hoffe, wir sehen uns alle bald wieder persönlich, bleibt bitte gesund und passt auf euch auf.