“Kann man bei einer DIO Best Of-Reihe irgendetwas falsch machen?“
Artist: DIO
Album: The Very Beast Vol.2
Spiellänge: 78:30 Minuten
Genre: Rock
Release: 05.10.2012
Label: Niji Entertainment Group
Link: http://www.ronniejamesdio.com
Bandmitglieder (letzter Stand):
Gesang – Ronnie James Dio
Gitarre – Craig Goldy
Schlagzeug – Simon Wright
Keyboard – Scott Warren
Bass – Markus – Rudy Sarzo
Tracklist:
- Killing The Dragon
- Push
- The Eyes
- Along Comes a Spider
- Better In The Dark
- Fever Dreams
- Black
- Feed My Head
- Shivers
- Hunters Of The Heart ( Live)
- One More For The Road
- Lord Of The Last Day
- Electra ( Bonus Track)
- As Long As It’s Not About Love
- This Is Your Life
- Metal Will Never Die (Bonus Track)
- Prisoner Of Paradise ( Bonus Track)
Die 17 Tracks der Vol. 2 Version der The Very Beast-Reihe beginnen dort, wo das erste Album aufgehört hat – ab 1996 bis kurz vor dem Tod der Rock Legende Ronnie James Dio. Die The Very Beast Vol.2 ist, wie bereits der Vorgänger, mit unzähligen Hits bestückt, die jeder Rock- bzw. Metal-Fan aus unzähligen Abenden in Szene-Kneipen oder dem Konsum in den eigenen vier Wänden kennt. Die Aufsplittung der Best Of in zwei Bereiche (einmal vor und einmal nach 1996) stößt auf vollstes Verständnis. Durch diese Trennung bleibt es dem Fan der ersten Stunde bzw. der letzten Werke offen, sich eine oder beide Scheiben in das CD-Regal zu stellen!
Mit Ronnie James Dios unverkennbaren Gesang startet die zweite Runde mit Killing The Dragon, welches den Weg in die fast achtzig minütige Huldigung der ehrlichen Rockmusik ebnet. Neben Push und Black liegt die Aufmerksamkeit ganz besonders auf Hunters Of The Heart, welches als Liveversion auf den Rohling gepresst wurde. Doch auch Electra verdient die gesonderte Beachtung des Hörers, da dieser Track zuvor nur auf der seltenen Tournado Box zu belauschen war. Neben diesen bereits grandiosen Songtiteln befinden sich noch unzählige Klassiker, die aus der DIO-Biographie einfach nicht wegzudenken sind, auf dem Album. Da stell‘ sich doch bitte einer vor, es würde Metal Will Never Die nicht geben! Ein einfach grausamer Gedanke, den man gar nicht zu Ende denken möchte.