Full Metal Mountain 2018: Die Bandlawine rollt weiter mit elf neuen Bestätigungen

Neu mit dabei sind die Emil Bulls: Die Band aus München gehört seit über 20 Jahren zur Speerspitze der deutschen Nu-Metal-, Alternative- und Crossover-Szene und bleibt mit ihrem aktuellen, neunten Album „Kill Your Demons“ weiter auf Erfolgskurs. Unzählige ausverkaufte Konzerte sprechen dafür, dass ihr Rezept aufgeht: Dem eigenen, unverkennlichen Stil treu bleiben und sich dennoch am Puls der Zeit weiterentwickeln, ohne sich zu verbiegen. Ein Heimspiel am Full Metal Mountain hat das Wiener Trio Kaiser Franz Josef. Die royale Hard-Rock-Band supportete schon keine Geringeren als AC/DC und macht sich den Titel ihres aktuellen Albums „Make Rock Great Again“ zum Motto: „Wir fangen dort an, wo die Ära der letzten guten Rockbands damals zu Ende gegangen ist. Wir wollen den Rock wieder großmachen“, sagt Frontmann Sham.

Für Fans dieser beiden Bands hat die Full-Metal-Mountain-Crew übrigens ein besonderes Schmankerl parat: Schnellbucher haben die Chance auf Fanbus-Touren aus den Band-Heimatstädten München und Wien. Nähere Infos gibt es dazu auf der Homepage.

Im April werden außerdem die melodischen Hardrocker Bonfire, die österreichischen Black Inhale, die für puren, ehrlichen und kompromisslosen Metal stehen, Insanity Alert, die mit ihrem „Crossover Party Thrash“ jeden zum Moshen bringen und Martin Schirenc, der sich dem Werk seiner legendären österreichischen Deathmetal-Band Pungent Stench widmet, zu sehen sein. Weitere frisch bestätigte Acts: Singer/Songwriter Mutz sowie Mit Ohne Strom, die Kapelle Blaas Of Glory, Skyline und der partyerprobte Orgelmeister Mambo Kurt.

Mit neuer Buchungsstruktur stellen sich die Metal- und Schneeliebhaber ihren Urlaub für die nächste Full-Metal-Mountain-Ausgabe diesmal noch flexibler nach ihren Vorlieben zusammen. Feste Bestandteile sind wie in den Vorjahren die Unterkunft und der Liftpass für die wichtigste Seilbahn des Skigebiets, dem Millennium-Express. Der Festivalpass für die Konzerte oder ein Liftticket für das gesamte 110 Kilometer lange Pistengebiet kann je nach Vorliebe wahlweise dazu gebucht werden.

Der Metalhead hat die Option, zwischen längerem (7 Tage) oder kürzerem (3 Tage) musikalischen Winterurlaub zu wählen. Vier-Sterne-, Drei-Sterne-Hotel, Apartment mit Selbstverpflegung oder Frühstückspensionen – auch bei den Unterkünften gibt es ein Spektrum zwischen kleinem und großen Geldbeutel. So kostet das Apartment „Run Of The Village“ für zwei Personen für sieben Tage – exklusive Verpflegung, inklusive Festivalpass und Liftticket – zum Beispiel 599 Euro pro Person.