Ignition Code – NewTek Lie

“Aller Anfang ist schwer.“

Artist: Ignition Code

Album: NewTek Lie

Spiellänge: 37:50 Minuten

Genre: Melodic (Math-)Death Metal

Release: 10.03.2012 (D)

Label: React Records

Link: http://www.facebook.com/ignitioncode

Klingt wie: Mnemic, Meshuggah

Bandmitglieder:

Gesang – Alessandro Falà
Gitarre – Sabatino Fossemò
Gitarre – Marco Di Carlo
Bass – Gaetano Ettorre
Schlagzeug – Guido Borraccino

Tracklist:

  1. NewTek Lie
  2. Nothing Left
  3. Organic Program Failure
  4. The Illusion Of The Observable
  5. M.S.P.
  6. Human B.P.M.
  7. Biological Prospect
  8. Mikro Kid
  9. GameGear
  10. The Silent Judge

IC_NewTekLie_Cover

Gegründet im Jahre 2007 machen sich die Jungs von Ignition Code nun auf den Weg in die Gehörgänge der Fans von Bands wie Texture, Mnemic oder August Burns Red.

NewTek Lie startet mit dem gleichnamigen Opener und schon nach kurzem Intro wackeln die Wände, was sich bis zum vierten Song, M.S.P. auch nicht ändern soll. Sänger Alessandro Falá gibt sich größte Mühe, aus dem derzeitigen Einheitsbrei der neuen Bands herauszustechen, doch mit dem teilweise klaren Gesang in diesem Song, schwindet irgendwie die Lust am Hören, denn das ganze klingt eher unfreiwillig und daher ziemlich lustlos.
Mit Human B.P.M. geht’s dann allerdings wieder ordentlich weiter und so schreddert sich das Album weiter durch den Gehörgang, bis es mit The Silent Judge schließlich endet.

Fazit: Viel sagen lässt sich zu NewTek Lie nicht. Ignition Code sind eben noch eine relativ neue Band und die diversen Einflüsse lassen sich nicht leugnen. Die Songs sind definitiv gut, es fehlt jedoch an einer eigenen Note, die das Ganze zu etwas Besonderem macht. Die Jungs müssen zwar noch an sich und ihrer Musik arbeiten, Potential ist aber definitiv vorhanden. Anspieltipps: NewTek Lie
Martin W.
7.5
7.5