Paradise Lost: Nick Holmes und Greg Mackintosh sprechen über die Anfänge von Paradise Lost

Neuer Album Trailer veröffentlicht

Das Buch ist geschlossen, doch die Geschichte ist noch nicht vorbei: Paradise Lost spitzen ihre Federn und ergänzen ihre düstere Historie um ein weiteres Kapitel. In schweren Zeiten ist die britische Legende aus Halifax eine süße Droge, welche den Schmerz betäubt; ein Liebhaber, der die Sorgen vertreibt; die Geschichte, die danach lechzt, erzählt zu werden.
Am 15. Mai veröffentlichen Paradise Lost ihr neues Album, Obsidian, via Nuclear Blast.

Doch bevor die Band ein weiteres Erfolgskapitel schreibt, tauchen Paradise Lost mit den Albumtrailern tiefer in ihre Vergangenheit ein. Heute sprechen Nick und Greg über die Anfänge von Paradise Lost und lassen ihre Fans an diesen Anekdoten teilhaben. Schaut euch das Video hier an:

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Mehr zu Obsidian:
Darker Thoughts (Teaser): https://youtu.be/-IydwhaibhU
Fall From Grace (Official Music Video): https://Youtu.Be/Qwqncw-Oibu
Nick and Greg discuss Fall From Grace (Official Trailer): https://youtu.be/VkuIRhkr0Ns

Das sechzehnte Album von Paradise Lost, Obsidian, meidet den unbarmherzigen, geradlinigen Ansatzpunkt seines direkten Vorgängers und wartet stattdessen mit einer reicheren und dynamischeren Bandbreite schwarzer Schattierungen auf. Von der einvernehmenden Eleganz und zweischneidigen Atmosphäre des Openers Darker Thoughts bis hin zu dem krachenden, baroquen Doom des Ravenghast, zeigt Obsidian die Band als Strippenzieher in einem weiten Feld zahlreicher Ideen. Am eindrucksvollsten ist dabei wohl, dass es viele Songs auf die Platte geschafft haben, welche Kinder der heißgeliebten kohl-verkrusteten Tage des Achtziger Gothic Rocks sind: Im Einzelnen sei hier die neue Paradise Lost Hymne Ghosts genannt, welche ein garantierter Dance Floor Killer in jedem Goth Nachtclub werden wird.

Paradise LostObsidian Trackliste
1. Darker Thoughts
2. Fall From Grace
3. Ghosts
4. The Devil Embraced
5. Forsaken
6. Serenity
7. Ending Days
8. Hope Dies Young
9. Ravenghast

In Halifax, West Yorkshire im Jahre 1988 gegründet, waren Paradise Lost eher ungewöhnliche Kandidaten für Metal Ruhm, als sie aus den Schatten herausschlichen und den UK Untergrund unterwanderten. Nachdem sich die Band weder damit zufrieden gab, ein gesamtes Subgenre mit dem frühen Death/Doom Meisterwek Gothic zu unterwandern, noch damit den Metal Mainstream mit der Power von 1995 Draconian Times aufzumischen, überschritt die Band diverse Male Grenzen mit Anmut und Talent, entwickelte sich über den nachtschwarzen Klassiker der Neunziger Jahre One Second und Host zu dem Meisterwerk Faith Divides Us – Death Unites Us (2009) und Tragic Idol (2012) mit der nonchalanten Finesse der großen Meister. Die letzten beiden Alben der Band The Plague Within (2015) und Medusa (2017) brachten eine Rückehr zum brutalen Old School Gedanken zurück – mit zwei malmenden Monolithen des langsamen Tods und spirituellen Untergangs. Ìmmer wieder als eine der charismatischsten Livebands im Metal gelobt, treten Paradise Lost als Veteranen, als Legenden und Gallionsfigur zahlreicher Generationen von Metalheads ins neue Jahrzehnt. Gemeinsam mit ihrem Widerstreben Erwartungen zu erfüllen, gebiert 2020 eine der vielseitigsten Kreationen der Band.

Weitere Informationen zu Paradise Lost:
http://www.paradiselost.co.uk/
https://www.facebook.com/paradiselostofficial/
https://www.instagram.com/officialparadiselost/
www.nuclearblast.de/paradiselost
https://twitter.com/officialpl
https://www.youtube.com/user/paradiselostu