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The Very End: unterschreiben bei Apostasy Records

Mit dem vierten Studioalbum im Gepäck sind The Very End nun offiziell bei Apostasy Records unter Vertrag. Das neue Album soll 2021 erscheinen.

The Very End (v.l.n.r.): René Bogdanski, Marc Beste, Björn Gooßes, Jerome Reil, Marc Bräutigam (Foto: Tom Row Frontrow Images)

Sänger Björn Gooßes kommentiert: „Begeistert dürfen wir verkünden, dass The Very End bei Apostasy Records unterschrieben haben. Dass Veteranen wie Fleshcrawl, Night In Gales oder Obscenity dort ein Zuhause gefunden haben, zeigt deutlich, dass das Label weiß, was harte Arbeit an der Front bedeutet. Wir freuen uns darauf, unsere Kräfte zu bündeln, damit wir dieses Biest endlich von der Kette lassen können. Auf eine strahlende Zukunft in diesen dunklen Zeiten!“

Tomasz Wisniewski, seines Zeichens Label-Chef von Apostasy Records fügt hinzu: The Very End haben schon immer ihr eigenes Spiel auf dem Feld des Extreme Metal gespielt. Seit 2004 hat die Band aus dem berüchtigten Ruhrgebiet beständig über den Tellerrand geschaut. Apostasy Records ist stolz darauf, verkünden zu dürfen, dass sie schon bald beweisen werden, wie sehr die Erde noch immer unter ihnen bebt – sogar mehr als acht Jahren nach ihrem letzten Release Turn Off The World.“

Gitarrist René Bogdanski sagt: „Mitten in Corona-Zeiten auf Label-Suche zu gehen, war kein Pappenstiel. Umso erfreulicher ist es, mit Apostasy einen so vielversprechenden und zukunftsorientierten Partner gefunden zu haben. Die Studioarbeiten zum neuen Album sind seit Anfang des Jahres abgeschlossen. Einer zeitnahen Veröffentlichung steht also nichts im Wege.“

Der Release des neuen Studioalbums ist für die erste Jahreshälfte 2021 geplant. Der endgültige Veröffentlichungstermin soll in Kürze bekannt gegeben werden.

Aktuelles Line-Up (2020)
Björn Gooßes – Vocals
René Bogdanski – Gitarre
Marc Bräutigam – Gitarre
Marc Beste – Bass
Jerome Reil – Drums

Diskografie
Vs. Life (Dockyard1 | 2008 | Re-Issue: 2018)
Mercy & Misery (Steamhammer/SPV | 2010)
Turn Off The World (Steamhammer/SPV | 2012)

Quelle: The Very End