“Hohe Ansprüche!“
Artist: Van Halen
Herkunft: Los Angeles, USA
Album: Tokyo Dome Live In Concert
Spiellänge: 119:51 Minuten
Genre: Rock
Release: 27.03.2015
Label: Warner Bros. Records
Link: https://www.facebook.com/VanHalen?fref=ts
Bandmitglieder:
Gesang – David Lee Roth
Gitarre und Keyboard – Edward Van Halen
Bassgitarre – Wolfgang Van Halen
Schlagzeug – Alex Van Halen
Tracklist Tokyo Dome In Concert:
1. Unchained
2. Runnin’ With The Devil
3. She’s The Woman
4. I’m The One
5. Tattoo
6. Everybody Wants Some!!
7. Somebody Get Me A Doctor
8. Chinatown
9. Hear About It Later
10. (Oh) Pretty Woman
11. Me & You (Drum Solo)
12. You Really Got Me
13. Dance The Night Away
14. I’ll Wait
15. Cradle Will Rock
16. Hot For Teacher
17. Women In Love
18. Romeo Delight
19. Mean Street
20. Beautiful Girls
21. Ice Cream Man
22. Panama
23. Eruption
24. Ain’t Talkin’’Bout Love
25. Jump
Tracklist Van Halen (Remastered):
1. Runnin’ With The Devil
2. Eruption
3. You Really Got Me
4. Ain’t Talkin’ ‘Bout Love
5. I’m The One
6. Jamie’s Cryin’
7. Atomic Punk
8. Feel Your Love Tonight
9. Little Dreamer
10. Ice Cream Man
11. On Fire
Tracklist 1984 (Remastered):
1. 1984
2. Jump
3. Panama
4. Top Jimmy
5. Drop Dead Legs
6. Hot for Teacher
7. I’ll Wait
8. Girl Gone Bad
9. House of Pain
Van Halen werden am 27.03.2015 ihre neues Live-Album Tokyo Dome Live In Concert veröffentlichen. Das Konzert enthält fünfundzwanzig Songs, die alle sieben Studioalben mit Sänger David Lee Roth abdecken. Aufgenommen wurde das Material bereits am 21. Juni 2013 im japanischen Tokyo Dome.
Die Show beinhaltet nicht nur ein breites Spektrum an Songs aus diversen Alben, sondern es tummeln sich diverse Klassiker auf dem Silberling. Nur um ein paar zu nennen: (Oh) Pretty Woman, Panama oder der Mega Hit Jump. Als nackte Liveplatte wird Tokyo Dome Live In Concert nicht auf die Reise geschickt, zusätzlich gibt es die Remastered Versionen von 1984 und Van Halen als Zugabe oben drauf. Mit vier CDs kann sich die Veröffentlichung sehen lassen, die auf dem Livemitschnitt basiert. Genau dieses gefällt mir am wenigsten, der Sound ist für meinen Geschmack nur mittelmäßig gelungen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Der Gesang überlagert sich phasenweise mit den Instrumenten, ist einen Tick zu leise gewählt und auch das Zusammenspiel der Künstler wirkt teilweise zäh. Pluspunkt bleiben die Gitarrensoli, die aus dem Old School-Sound herausbrechen können.