Artist: Venom
Herkunft: Newcastle, England
Album: In Nomine Satanas
Spiellänge: 76:29 & 73:20 Minuten
Genre: Black Metal
Release: 31.05.2019
Label: BMG, ADA, Warner
Link: http://www.venomslegions.com
Bandmitglieder:
Gesang, Bass – Conrad „Cronos“ Lant
Gitarre – La Rage
Schlagzeug – Danny „Danté“ Needham
Tracklist CD 1 und CD 2 (Doppel-CD-Mediabook-Variante):
- Welcome To Hell
- Angel Dust
- In League With Satan
- In Nomine Satanas
- One Thousand Days In Sodom
- Blood Lust
- Black Metal
- Buried Alive
- Countess Bathory
- Teacher’s Pet
- At War With Satan (Intro)
- Die Hard
- Stand Up (And Be Counted)
- Women, Leather And Hell
- Warhead
- Lady Lust
- Woman
- Manitou
- Satanachist
- Too Loud (For The Crowd)
- Possessed
- Nightmare
- Sons Of Satan (demo)*
- Raise The Dead (demo)
- Red Light Fever (demo)
- Live Like An Angel (demo)*
- F.O.A.D.
- Chanting Of The Priests (live)
- Sadist (Mistress Of The Whip)
- Witching Hour (live)
- Dead Of Nite
- Acid Queen
- Bursting Out
- Bitch Witch
- 7 Gates Of Hell
- Dead On Arrival
- Hounds Of Hell
- Schizo (live)
- Leave Me In Hell
- Senile Decay (Outtake)
- Snot’s Shit
- Aaaaarrghh
- Venom
Ich wollte noch einmal auf das anstehende Release der Black Metal-Pioniere Venom in der nächsten Woche hinweisen. Die Band veröffentlicht zum 40-jährigen Bandjubiläum gleich drei verschiedene Formate, u.a. eine Vinyl-Deluxe-Box, deren exklusive Inhalte es nun in einem Unboxing-Video zu sehen gibt. Darüber hinaus sind eine Doppel-Vinyl-Variante sowie eine Doppel-CD-Mediabook-Variante ab nächste Woche im Handel erhältlich.
Zur Feier des 40-jährigen Bandjubiläums gibt es das Vinyl-Deluxe-Boxset In Nomine Satanas über BMG. Die Box ist gespickt mit Raritäten, unveröffentlichten Tracks, remasterten Alben und Merchandise Goodies. Den ganzen Inhalt könnt ihr euch am besten im Video ansehen (der Link ist im ersten Absatz zu finden). Zudem gibt es ein Doppel Vinyl Best-of, das unter In Nomine Satanas – The Neat Anthology an den Start geht.
Außerdem die Doppel CD-Version, die uns heute für eine kleine Besprechung vorliegt. Optisch als Mediabook verkleidet, kommt das Old School Black Material auch akustisch gut an. Der wilde Ritt führt durch 43 Hits. Venom mit und um Conrad „Cronos“ Lant darf schon als lebende Legende bezeichnet werden. Nicht alle Jahre waren einfach für die Briten, trotzdem wurde stets weitergemacht und das seit 1979. Welcome To Hell öffnet die Büchse der Pandora. In League With Satan ist immer heiß und das, was noch unsere Kinder mit Venom verbinden wird, lautet Black Metal. Viele Worte braucht man eigentlich nicht zur Veröffentlichung verlieren, ein paar prickelnde Demos und Liveversionen ergänzen die Studioeinspielungen. Bitch Witch und Leave Me In Hell gesellen sich fröhlich dazu. Den letzten Kick gibt es mit Aaaaarrghh und Venom.