Brujeria: präsentieren brandneuen Track ‚Plata O Plomo‘ (N.S.F.W.)

Die Extreme Metaller BRUJERIA werden ihr viertes Studioalbum namens »Pocho Aztlan« am mexikanischen Unabhängigkeitstag, dem 16. September, via Nuclear Blast Entertainment veröffentlichen. Heute hat die Band ein „N.S.F.W.“ (Not Safe For Work)-Video zum Track ‚Plata O Plomo‘ onlinegestellt. Klickt hier: https://www.youtube.com/watch?v=mWDZayTVScU

Die Phrase ‚Plata O Plomo‘ wurde durch mexikanische und südamerikanische Anführer des Drogenkartells, wie z.B. Pablo Escobar, bekannt und bedeutet übersetzt „Silber oder Blei?“, was soviel wie „Nimm das (Bestechungs-)Geld oder opfere dich!“ heißt.

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Mehr zu »Pocho Aztlan«:
‚No Aceptan Imitaciones‘ OFFIZIELLES LYRICVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=J1oUCeg67IQ
‚Bruja-‚ OFFIZIELLER TRACK:
https://www.youtube.com/watch?v=zf0NoHg1ueI

»Pocho Aztlan« – Tracklist:
01. Pocho Aztlan
02. No Aceptan Imitaciones
03. Profecia Del Anticristo
04. Angel De La Frontera
05. Plato O Plomo
06. Satongo
07. Isla De La Fantasia
08. Bruja-
09. Mexico Campeon
10. Codigos
11. Debilador
12. California Über Aztlan (DEAD KENNEDYS-Cover)

»Pocho Aztlan« ist die erste Platte der Band seit »Brujerizmo« (2000 via Roadrunner). Sie wurde über mehrere Jahre hinweg in zahlreichen Studios auf der ganzen Welt eingespielt. Das Endergebnis wurde von Russ Russell (NAPALM DEATH, THE EXPLOITED) gemixt.

Seht Euch hier das Trackvideo zum Song ‚Viva Presidente Trump!‘ an: https://www.youtube.com/watch?v=iGJzMzW3kuY. Der Track stammt von ihrer kürzlich veröffentlichten 7″-Single, die denselben Namen trägt. Diese ist digital bei iTunes, Amazon und Google Play erhältlich: http://nblast.de/BrujeriaDownloads.

BRUJERIAs Legende erstreckt sich über beinahe drei Jahrzehnte. Als die Band 1989 zum ersten Mal aus der ausgedörrten Höllenlandschaft von Los Angeles auftauchte, stand die Stadt kurz vor dem Chaos. Daryl Gates regierte das LAPD mit eiserner Faust und war Herr über eine Legion von blauen Anzügen tragenden Stormtroopern, die bei jeder Gelegenheit braune und schwarze Schädel zum Bersten brachte. Rodney King, die Unruhen ’92 und die Propaganda gegen Immigranten des kalifornischen Gouverneurs Pete „Pito“ Wilson waren alle am trostlosen Horizont. Die mexikanisch-amerikanischen Unruhestifter von BRUJERIA griffen die Stimmung der Minderheiten der Stadt mit ihrem unbekannten und weitesgehend indizierten 1993er Debüt »Matando Güeros« („Das Töten von Weißen“) auf und wurden rasch zum spanischsprachigen Gegenstück der frühen Grindcore-Meister TERRORIZER und NAPALM DEATH. Von Texter und Mastermind Juan Brujo angeführt, gingen abwechselnd Gerüchte über BRUJERIA um, dass sie satanische Drogenbarone und Mitglieder von etablierten Metalbands seien. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.

Aber nun wieder in die Gegenwart: »Pocho Aztlan« ist BRUJERIAs erstes Album nach 16 Jahren. Der Titel bedeutet übersetzt „Vergeudetes versprochenes Land“, eine Kombination aus Aztlán, der sagenumwobenen Stammheimat der Azteken, und dem Begriff Pocho, den die Ur-Mexikaner – nicht immer in einem freundlichen Zusammenhang – für ihre in den Staaten geborenen Gegenstücke verwenden. Brujo ist selbst Pocho, ein zwischen zwei Welten gefangener Mann. Viele Pochos werden in Mexiko nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Inzwischen gelten sie in ihrer angenommenen US-Heimat zu oft als zweiklassige Bürger. Brujo hat beide Szenarien durch die Kraft von BRUJERIAs kompromisslosem Grindcore und Death Metal überwunden. Seine komplett spanischen Texte sind genauso lebhaft wie effektiv: Bona Fide-Erzählungen von der Frontlinie des Drogenkriegs, von Rassentrennung und vom Kampf um die Grenze. „Viele BRUJERIA-Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten“, erzählt Brujo. „Und wenn sie noch nicht geschehen sind, dann werden sie noch passieren.“

BRUJERIA live:

24.09.  USA     San Bernardino, CA – Ozzfest

w/ CATTLE DECAPITATION, PIÑATA PROTEST
01.10.  USA     Baltimore, MD – Soundstage
02.10.  USA     Boston, MA – Brighton Music Hall
03.10.  USA     New York, NY – Gramercy Theatre
04.10.  USA     Philadelphia, PA – Voltage
06.10.  USA     Cleveland, OH – Agora Ballroom
07.10.  USA     Chicago, IL – Reggie’s
08.10.  USA     Minneapolis, MN – Cabooze
09.10.  USA     Kansas City, MO – Riot Room
10.10.  USA     Denver, CO – Bluebird Theater
12.10.  USA     Seattle, WA – Studio Seven
13.10.  USA     Portland, OR – Hawthorne Theater
14.10.  USA     Oakland, CA – CA Deathfest (nur BRUJERIA)
17.10.  USA     Los Angeles, CA – The Roxy
18.10.  USA     San Diego, CA – Brick By Brick
19.10.  USA     Mesa, AZ – Club Red
20.10.  USA     Las Vegas, NV – Las Vegas Country Saloon
21.10.  USA     Fresno, CA – Strummers
22.10.  USA     Silverado, CA – Beach Goth Festival (BRUJERIA only)

06.12.  E          Valencia – Sala Rockcity
07.12.  E          Valladolid – Sala Porta Caeli
08.12.  E          La Coruna – Playa Club
09.12.  E          Oviedo – Sir Laurens
10.12.  E          Vitoria – Sala Jimmy Jazz
11.12.  P          Lisboa – RCA Club
12.12.  P          Porto – Hard Club
14.12.  E          Zaragoza – Sala Lopez
15.12.  E          Murcia – Garage Beat Club
16.12.  E          Madrid – Sala Penélope
17.12.  E          Barcelona – Sala Razzmatazz 2
18.12.  E          Mallorca – Es Gremi

BRUJERIA sind:
Juan Brujo | Gesang
Fantasma | Gesang, Bass
Hongo | Gitarre, Schlagzeugprogrammierung
El Cynico | Bass, Gitarre, Gesang
Hongo Jr. | Schlagzeug
Pinche Peach | Gesang, Samples
Pititis | weiblicher Gesang
A Kuerno | Gitarre
Sangron | Backup-Gesang
Guero III | Backup-Gesang