Rivers Of Nihil: verraten Details zum neuen Album „The Work“

Video zur ersten Single "Clean" veröffentlicht

Am 24. September werden Rivers Of Nihil ihr viertes Album The Work über Metal Blade Records veröffentlichen. Für einen ersten Vorgeschmack auf das Album gibt es ein Video zur neuen Single Clean (Regie: Mike Truehart):

Auf metalblade.com/riversofnihil kann The Work auch in den folgenden Formaten vorbestellt werden:

– Digipak CD
– Deluxe Boxset (Hardcover Box inklusive: CD-Digipak (w/ Bonustrack), blau w/ schwarz & weiß gesprenkelte Vinyl, 52-seitiges Fotobuch, Rutschmatte, exklusive Download-Inhalte)
– 180g schwarze Vinyl (exklusiv für EU )
– silber w/ blau & schwarz gesprenkelte Vinyl (exklusiv für EU – 500 limitierte Kopien)
– natürlich klar w/ schwarz & rot gesprenkelte Vinyl (exklusiv für EU – 300 limitierte Kopien)
– kristall klar w/ weiß & türkis gesprenkelte Vinyl (exklusiv für Kings Road  – 200 limitierte Kopien)
– rot / weiß verschmolzene Vinyl (exklusiv für EMP – 200 limitierte Kopien)
– transparent orange w/schwarz verwirbelte Vinyl (exklusiv für Eyesore – 300 limitierte Kopien)
– silber / schwarz marmorierte Vinyl (exklusiv für Impericon – 200 limitierte Kopien)
– wasserblau/ kanariengelbe Galaxie-Vinyl (exklusiv für USA )
– weiß / cyanblaue Galaxie-Vinyl (exklusiv für USA)

Rivers Of Nihil aus Reading, Pennsylvania, haben noch nie in eine Schublade gepasst, aber mit Where Owls Know My Name aus dem Jahr 2018 haben sie alle Etiketten, die man ihnen angeheftet hatte, überwunden. 2021 kehren sie mit The Work zurück und dringen weiter in neues Territorium vor, indem sie ein Album abliefern, das ebenso zerebral wie viszeral ist und eine erstaunliche klangliche Bandbreite abdeckt, die sie definitiv in eine eigene Kategorie stellt. The Work ist zweifelsohne ein sehr dichter und brutaler Brocken, aber viel zu dynamisch, um als reines Metal Album betrachtet zu werden. Es gibt eine echte Wärme, die durchscheint, besonders bei Wait und dem wunderschönen Maybe One Day, und die Band hat neben dem Geschrei, das sich durch viele der härteren Tracks zieht, auch viel mehr cleane Vocals eingebaut. Mit der Unterstützung ihres Freundes Zach Strouse fügt das Saxofon wieder einmal zusätzliche Schichten der Atmosphäre zu der Sammlung hinzu, wobei Bariton-, Sopran- und Altsaxofon mit großer Wirkung eingesetzt werden.

Nachdem die Gitarren und Synths/Keys in Uttleys Heimstudio aufgenommen wurden, ging die Band für das dritte Album in Folge zurück zu Carson Slovak und Grant McFarland im Atrium Audio, um Schlagzeug, Gesang, Bass, Saxofon und Mixing zu machen.

„Wir haben so viele Sessions mit diesen Jungs gemacht, dass sie mittlerweile im Grunde eine Erweiterung unserer Band sind. Sie wissen in der Regel, was wir mögen, und wir ermutigen sie immer, uns zu richtig zu triezen, um Sachen besser zu machen“, sagt Gitarrist Brody Uttley.

Neben der Band hat James Dorton von Black Crown Initiate einige Vocals auf Episode beigesteuert, Grant McFarland spielte Cello auf The Void From Which No Sound Escapes und Uttleys Freund Stephan Lopez half bei allen Field Recordings, einem integralen Bestandteil der klanglichen Texturen der Platte.

The Work Trackliste:

1. The Tower (Theme von The Work)
2. Dreaming Black Clockwork
3. Wait
4. Focus
5. Clean
6. The Void From Which No Sound Escapes
7. More?
8. Tower 2
9. Episode
10. Maybe One Day
11. Terrestria IV: Work

Rivers Of Nihil – Line-Up:

Jake Dieffenbach – Gesang
Brody Uttley – Gitarre, Keyboard
Adam Biggs – Bass, Hintergrundgesang
Jon Topore – Rhythmusgitarre
Jared Klein – Schlagzeug, Hintergrundgesang

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