Rogers: neue Single „Arbeiten“ des kommenden Albums „Rambazamba & Randale“ inklusive Short-Clips im Story-Format

Auf Tournee & Releaseshow in Düsseldorf

„Alle Tätowieren Sich Das R!“ – erst kürzlich präsentierten Rogers Rambazamba & Randale, den Titelsong ihres am 14.04. erscheinenden neuen Langspielers und beschworen den Zusammenhalt unter der großen, heterogenen Gruppe Rogers-Fans, die sich unter Club- und Hallendächern oder auf den großen Festivalwiesen treffen und gemeinsam die Songs der Düsseldorfer feiern.

Nun legt das Quartett nach und präsentiert mit Arbeiten die dritte Single ihrer neuen Platte. Der dazugehörige Videoclip ist diesmal ein Akt in drei Teilen, die im dynamischen Storyformat ineinandergreifen und über Socials den Weg in zahlreiche Gehörgänge fanden. Die einzelnen Parts stehen u.a. über die YouTube-Shorts zum Anschauen bereit:

PART 2
PART 3

Rogers über den Song: „Unsere neue Single behandelt die allgemeinen schwierigen Herausforderungen im Leben – vor allem aber die schwierige Beziehung zwischen dir, deinem Barkeeper, deinem Arbeitsplatz und der unlösbaren Aufgabe dabei noch für Familie, Freunde und Mitmenschen am Start zu sein. Auf einer halbwirklichen ironischen Art und Weise wollen wir zusätzlich auch mal wieder ins Leben rufen, was wirklich stimmt: Arbeit ist scheiße, saufen ist geil!“

Da passt es, dass die Band wieder auf den Bühnen seht, um auch diese brandneue Single live zu begießen! Mit großem Erfolg, gleich mehrere Konzerte mussten wegen hoher Nachfrage hochverlegt werden.

Auch die zuvor veröffentlichten Singles Rambazamba & Randale und Komm, Wir Sterben Aus erweisen sich dabei bereits mehr als live-tauglich und dürften zu unverzichtbaren Fixpunkten auf der Setlist werden.

Die große Release-Party am 15.04. in ihrer Heimatstadt Düsseldorf (Stahlwerk) kann nicht schnell genug kommen!

Am 14.04.23 ist es dann endlich so weit: die Rogers melden sich mit Rambazamba & Randale, ihrem inzwischen fünften Longplayer, zurück! Auf insgesamt 15 Songs tun die vier Jungs aus Düsseldorf das, was sie am besten können und liefern modernen Punkrock ab.

Weil ein Album, das Rambazamba & Randale heißt, sich nicht verschüchtert in der Komfortzone verstecken kann, erwartet die Hörer*innen neben „Auf die Fresse“-Punkrock und stadiontauglichen Rocktracks klare politische Statements (wie auf der bereits erschienenen ersten Single Komm, Wir Sterben Aus) aber auch eine große Portion Selbstironie und Humor.

Ganz klar: die Band ist sich der Erwartungen bewusst, doch vor dem Druck davonlaufen und auf Nummer sicher gehen, will niemand: „So ein fünftes Album ist nicht der Moment, um sich auszuruhen!“, erzählt Schlagzeuger Dominic: „Wir haben uns im Writing-Prozess ganz bewusst die Frage gestellt, wie wir musikalisch Richtung Zukunft schauen können und gleichzeitig dem typischen Rogers-Sound treu bleiben.“

Geblieben sind am Ende: glasklare Ansagen ohne Veilchen; der typische Rogers Gitarren- und Drumsound, der auf Konzerten in Sekunden einen Moshpit öffnen kann und die ikonischen Mitmach-Refrains. All das wird gemischt mit einem selbstbewussten Griff in die Werkzeugkiste der modernen Punk-Produktionen: Vocalsamples, treibende Lead-Synthies und 808s. Rogers sind bereit für 2023 – auf jeder Ebene.

Rogers Live 2022/23:
Support: Raum27
03.03. Saarbrücken – Garage
04.03. Münster – Skaters Palace
10.03. Leipzig – Conne Island
11.03. Köln – Live Music Hall
24.03. Nürnberg – Hirsch (Hochverlegt!)
25.03. Stuttgart – Im Wizemann
31.03. Bremen – Aladin (hochverlegt!)
01.04. Berlin – Huxley’s (Hochverlegt!)
15.04. Düsseldorf – Stahlwerk
21.04. Dortmund – Junkyard
22.04. Dortmund – Junkyard