Sorcerer Livestreamevent: „Stream Bloody Stream“ zusammen mit Wolf, Descend und Lugnet steht an

Da Konzerte ja nach wie vor nicht möglich sind, zumindest richtige, hat sich eine Allianz von geilen Bands aus Stockholm gebildet, welche 2021 mit einer Botschaft von Vertrauen und Zusammenhalt beginnt!

Am 30. Januar werden ab 19:15 Uhr deutscher Zeit die epischen Doomgötter Sorcerer gemeinsam mit den Metallegenden Wolf, den progressive Death Metallern Descend und den 70er-Style Hardrockern Lugnet auf der Bühne für den Stream Bloody Stream genannten fünfstündigen Stream auf der Bühne stehen.

Für das Ganze steht eine professionelle Bühne im bekanntem Popskolan in Stockholm zur Verfügung. Jede Band wird dabei für 45 Minuten auf der Bühne performen und die Fans bekommen so eine absolute Invasion in ihren Wohnzimmern geboten! Während der Bandpausen wird Henrik „Henke“ Brannerydh – bekannt vom schwedischen Podcast Rockpodden – das Mikro übernehmen und das Publikum mit in den Backstagebereich nehmen, wo Interviews mit den Musikern stattfinden.

Tickets für Stream Bloody Stream sind hier verfügbar: streambloodystream.solidtango.com. Ticketbesitzer werden den kompletten Stream 48 Stunden lang nach Beginn der Show genießen können.

Sorcerer haben ihren dritten Longplayer Lamenting of the Innocent letztes Jahr via Metal Blade Records veröffentlicht – und das Album chartete auf Platz 18 in Deutschland, 30 in Schweden, 31 in der Schweiz und 72 in Österreich! Außerdem wurde es zum Album des Monats in den deutschen Ausgaben vom Deaf Forever und Rock Hard gekürt!

Sorcerer werden seit jeher als „Epic Doom“-Band bezeichnet – ein Begriff, der zwar passt, ihre Musik aber nicht auf den Punkt bringt, und das hat man noch nie so deutlich gehört wie auf ihrem dritten Album Lamenting of The Innocent. Die Besetzung des schwedischen Quintetts änderte sich nach The Crowning of The Fire King. Zu den langjährigen Gitarristen Kristian Niemann und Peter Hallgren sowie Sänger Anders Engberg stießen Bassist Justin Biggs und ihr früherer Schlagzeuger Richard Evensand, die Sorcerer neuen Schwung und Pep verliehen haben. Wie schon zuvor ließ die Band zu, dass ihre Einflüsse durchschimmerten, und lockerte ihren epischen Doom mit Elementen aus Prog und Post Metal, klassischem Stahl und Hardrock auf. Der Song Deliverance bringt auch die einzigen Gäste auf dem Album zu Gehör, Johan Langquist von Candlemass und den renommierten schwedischen Cellisten Svante Henryson. „Sie haben der Nummer eine weitere Dimension verliehen, weshalb wir es uns nicht mehr ohne ihre Beiträge vorstellen können. So sollte es immer sein, wenn man Gastmusiker hinzuzieht; sie steuern etwas bei, das man nicht selbst auf die Reihe kriegen würde.

Die Band, die sich selbst als perfektionistisch bezeichnet, produzierte das Album in Eigenregie und strebte nichts weniger an als das Bestmögliche in allen Aspekten. Als einzige Gehilfen bei der Realisierung von Lamenting Of The Innocent traten Ronnie Björnström, der die Songs mischte und masterte, sowie Conny Welén als zusätzlicher Songwriter ins Bild.

Streamt und kauft Lamenting of the Innocent hier: metalblade.com/sorcerer

Quelle: Metal Blade Records