In dieser Kolumne präsentieren wir euch die „besten Alben aller Zeiten“. Direkt aus den Plattenregalen unserer Redakteure und ungeachtet der Erfolge oder dem Einfluss auf die Musikszene. Persönlich geschrieben, für die schönste Nebensache der Welt.
Wie bist du zum Metal gekommen?
Wie ich zum Metal gekommen bin, war tatsächlich ein eher schleichender Prozess. Als Jugendliche habe ich zuerst noch so ziemlich „alles“ (na ja, zumindest fast alles) gehört, wurde aber irgendwann darauf hingewiesen, dass vieles ja sehr rockig/gitarrenlastig sei. Dann kamen Limp Bizkit, Linkin Park und Korn und ich war angefixt und bin über Freunde, Bekannte und das liebe Internet immer mehr in Richtung Metal gekommen. Auf einmal war ich Fan von Progressive und Power Metal und habe mich dann bis jetzt in Richtung Metalcore, Melodic Death Metal, Death Metal und Thrash Metal entwickelt.
Band: Parkway Drive
Album: Deep Blue
Release-Datum: 25.06.2010
Genre: Metalcore
Was verbindest du mit dem Album?
Deep Blue ist für mich DAS Parkway Drive-Album überhaupt und verkörpert das, was ich liebe: Power, Melodien und kritische Texte. Geht auf jeden Fall immer.
Band: Ayreon
Album: The Human Equation
Release-Datum: 25.04.2004
Genre: Progressive Metal
Was verbindest du mit dem Album?
Eines der ersten Alben, das mich absolut geflasht hat. Die Komplexität ist grandios und das Spiel zwischen verschiedenen Sängern/Musikern und Emotionen kann, nein, MUSS man sich einfach mehrfach zu Gemüte führen, um wirklich alles halbwegs verstehen zu können.
Band: Edguy
Album: Rocket Ride
Release-Datum: 20.01.2006
Genre: Power Metal
Was verbindest du mit dem Album?
Mit dem Album verbinde ich meine Zeit als junge Erwachsene und viele Lacher und Konzerte ohne Stimme. Edguy sind einfach eine coole deutsche Band, die Kritik und Komik verbinden können/konnten.