Vittra: mit neuer Single „Satmara“ vom neuen Album

Schwarz angehauchter schwedischer Melodic Death/Thrash Metal

Ursprünglich Vildvittra genannt, basierend auf Astrid Lindgrens Charakteren aus Ronja Räubertochter, entwickelte sich der Name des Quartetts später zu Vittra, inspiriert von den Fabelwesen schwedischer Volksgeschichten. Und auch wenn schwedischer Folk ein wiederkehrendes Thema ist, das sich durch ihre Musik webt, ist die Band fest im Melodic Death und Thrash Metal verwurzelt, stark beeinflusst von Dissection, frühen In Flames, Megadeth und At The Gates.

Pic by Glen Mountford

2017 von David Döragrip (Gesang) und Johan Murmester (Gitarre) gegründet, wurde die Besetzung 2018 komplettiert, als Alex Smith (Schlagzeug) und Gustav Svensson (Bass) der Band beitraten. Im Studio und auf der Bühne werden Vittra seit 2021 auch von Lars Elofsson an der Leadgitarre begleitet. Im selben Jahr veröffentlichten Vittra ihre Debüt-EP Wardens, produziert in den SolnaSound Production Studios, Schweden, mit Unterstützung von Simon Johansson (Soilwork, Wolf). Nur wenige Monate später kehrten sie erneut bei SolnaSound ein – diesmal unterstützt von Simon und Mike Wead (King Diamond, Mercyful Fate) – und im April 2022 wurde Blasphemy Blues fertiggestellt. Lawrence Mackrory (Bloodbath, Lik, Firespawn) kümmerte sich um Mix und Mastering. Hjules erstellte das Cover-Artwork.

Am 2. September 2022 wurde nun mit Satmara die erste Single aus dem kommenden Album veröffentlicht – und zwar zusammen mit einem unglaublich gut produzierten und beeindruckenden Musikvideo. Musikalisch präsentiert Satmara eines der Markenzeichen von Vittra: ihre ganz besondere Kombination von Death/Thrash mit starkem Songwriting und eingängigen Hooks. Ganz à la Megadeth-trifft-80er-Ozzy: Der Song kommt mit einem Heavy-Metal-Twist daher, hat dieses Chugging auf der A-Saite, überrascht aber mit einem insgesamt optimistischen Pop-Feeling.

Blasphemy Blues von Vittra wird am 25.11.2022 via SAOL erscheinen und ist hier vorbestellbar:

Blasphemy Blues Tracklist
1. Colossal
2. Halls Of Ancients
3. Satmara
4. Lykantropi
5. Feeding Frenzy
6. Self-Loathing
7. Temptation
8. Sommarfödd
9. Undead (Bonustrack)

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