Wave-Gotik-Treffen 2017 vom 02.06. – 05.06.2017 in Leipzig

Festivalname: Wave-Gotik-Treffen 2017

Bands: 13th Monkey (D), Aeon Sable (D), Ah Cama-Sotz (B), Ah! Kosmos (TR),  Alcest (F),  Amanda Palmer (Dresden Dolls) & Edward Ka-Spel (Legendary Pink Dots) (USA/NL), Amorphis (FIN),  Andi Sexgang (GB) Akustikkonzert, Andyra (D),  Angels & Agony (NL), Annwn (D), Autodafeh (S), Azar Swan (USA), B-Movie (GB), Besides (PL), BFG (GB), Black Nail Cabaret (H),  Bloody, Dead & Sexy (D), Cabaret Voltaire (GB) exklusives Konzert in Deutschland 2017, Cephalgy (D), Chemical Sweet Kid (F), Corde Oblique (I), Cryo (S), Cuelebre (E), Da-Sein (E) Weltpremiere, Decoded Feedback (CDN), Der Blaue Reiter (E), Der Fluch (D), Desperate Journalist (GB), Drab Majesty (USA), Eden (AUS) Europa-Premiere, Eisfabrik (D), Emma Ruth Rundle (USA), Empusae (B), Esben And The Witch (GB), Finsterforst (D), Folk Noir (D/NL), Frankenstein (USA), Hamferð (FO), Hautville (I), Hørd (F), Herbst In Peking (D), Hexperos (I),  Iamtheshadow (P), Ianva (I), Illuminate (D), In the Woods… (N), Iszoloscope (CDN), Jarboe (USA) exklusives Akustikkonzert, Johnny Deathshadow (D), Klangstabil (D), Klez.e (D), Landscape Body Machine (CDN), Larrnakh (H), Lebanon Hanover (GB), Lucifer’s Aid (S), Machine De Beauvoir (D), Masquerade (FIN), MGT & Friends (GB), Mlada Fronta (F), Moon Far Away (RUS),  Nikolas Schreck (USA), Noisuf-X (D), Nox Interna (D), Odroerir (D), Ohm (CDN), Ordo Rosarius Equilibrio (S), Peter Bjärgö (S), Peter Heppner (D), Pouppée Fabrikk (S), Principia Audiomatica (HR), Ragnaröek (D), Red Cell (S), Red Mecca (S), Revolting Cocks (USA/B) exklusives Konzert in Deutschland 2017, Ritual Howls (USA), Romuvos (LT), Rotersand (D), S.P.O.C.K (S), Saigon Blue Rain (F), Scary Bitches (GB), Schneewittchen (D), Sex Gang Children (GB), She Past Away (TR), Shireen (NL), Sinistro (P), Sixth June (SRB), Skinny Puppy (CDN) exklusives Konzert in Deutschland 2017, Soviet Soviet (I), Sylvaine (N), The 69 Eyes (FIN), The Agnes Circle (GB), The Creepshow (CDN), The Devil And The Universe (A), The Mission (GB), Thrudvangar (D), Unlight (D), Vain Warr (USA) ehemals Blacklist, Varg (D), Virgin In Veil (FIN), VNV Nation (IRL/GB), Vogelfrey (D), Wednesday 13 (USA), Whispering Sons (B), Wires & Lights (D), Rotting Christ (GR), Rendered (D), Too Dead To Die (RUS), Chrom (D), Massive Ego (GB), Black Kolor (D), Welicoruss (RUS), Yggrasil (S), Lolita Kompolex (A), Framheim (D), Nim Vind (CDN), Whispers in the Shadow (A), The Vision Bleak (D), The Eye of Time (F), Dunkelschön (D), Funker Vogt (D), Bleib Modern (D), Tanzwut (D), Erdling (D), Klimt1918 (I), Die Selektion (D), Nachtblut (D), Novakill (AUS), Equilibirum (D), Suicide Commando (B), Rroyce (D), Sündenrausch (D), Technique (BR), The Pussybats (D), Superikone (D), This Morn Omnia (B), Xandria (D), V2A (D/GB),

Ort: Leipzig

Datum: 02.06. – 05.06.2017

Kosten: 120 € Eventticket, 25 € Obsorgekarte, 15 € Parkvignette

Genres: Gothic, Gothic Metal, Electro, EBM, Black Metal, Pagan, Mittelalter

Link: http://www.wave-gotik-treffen.de/

Alle Jahre wieder versammelt sich der schwarze Haufen in der Weltstadt Leipzig zum Wacken der Gothicszene. Zum 26. Mal gibt es in diesem Event einige Highlights, die Zuschauer und Besucher exklusiv erleben dürfen. Zahlreiche Openingfeiern begeistern schon am Donnerstag die schwarze Zusammenkunft. Wer darauf keine Lust hat, kann sich genüsslich für das alljährliche viktorianische Picknick kleiden und so am Freitag das Spektakel einläuten. Auch das heidnische Dorf fährt wieder auf und hält so einige Highlights der Mittelalterfront bereit. Ebenfalls trumpft das alljährliche Stadtfest an diesem Wochenende mitten im Herzen Leipzigs dazu.

Doch kommen wir zum eigentlichen Plan meinerseits. Für mich als Leipziger ist diese Veranstaltung ja irgendwo schon ein fest eingeplantes MUSS. Egal ob mit oder ohne Karte, man ist mittendrin statt nur dabei. Für all diejenigen, denen 120 € zu teuer erscheinen, behalten sich Facebookgruppen die Aufgabe, das WGT auch ohne Bändchen mit Veranstaltungen zu bestücken und Hinweise darauf zu geben, wo man ebenfalls feiern gehen kann. Da ich eine Möglichkeit habe, das WGT als regulärer Besucher zu erleben und nebenbei das Ganze fotodokumentarisch festzuhalten, bestückt sich mein metallisch-musikalischer Plan wie folgt:

Freitag: 
– Heidnisches Dorf und Stadtfest

Samstag: 
Kohlrabizirkus
19:50 In the Woods
21:30 Rotting Christ
23:00 Amorphis

Sonntag:
Felsenkeller
16:50 Nachtblut
18:10 Unlight

Schauspielhaus
20:40 Myrkur

(Wegen Überschneidung fallen Arcturus sowie Alcest leider aus….)

Montag: 
Felsenkeller
16:30 Thrudvangar
17:50 Percival
19:10 Welicoruss
20:50 Finsterforst
22:30 Equilibrium

Freitag
In der Früh bewege ich mich in Richtung agra. Mit den Straßenbahnen erreiche ich das Gelände schnell und kann in der schwarzen Flut abtauchen. Einige Anwohner der älteren Jahrgänge sitzen wie immer mit Gartenstühlen an den Straßen und genießen das viel zu warme Wetter und die Duftwolken der patchoulierten Schwarzlinge. Ohne große Anstehzeit darf ich passieren und mich auf dem Catwalk der schwarzen Szene austoben. Da ich in vergangenen Jahren meist stundenlang am Rand saß und mir Kleider aus längst vergessenen Zeiten und nackte Körper aus utopischen Phänomenen zu Gemüte zog, schlage ich diesmal einen anderen Plan auf. Ich beschließe, mich am frühen Nachmittag in das Heidnische Dorf zu verziehen. Kurzerhand treffe ich Bekannte aus der früheren Heimat, Kollegen aus anderen Magazinen und bekannte Gesichter des letzten Jahres. Im Heidnischem Dorf fühle ich mich zu Hause. Als großer Mittelalternarr finde ich so ziemlich alles vor, was das Herz begehrt. Nationale und internationale Händler leihen mir ihre Ohren, und ich kann meine Fragen loswerden oder mich komplett neu einkleiden. Anders als in den letzten Jahren scheinen mir die Essenspreise drastisch angehoben. Mit klarer und abwechslungsreicher Musik befriedige ich meinen Kaufrausch und kann mich ebenfalls mit den Köstlichkeiten des Dorfes identifizieren. Leider ist neben den kulinarischen Gegebenheiten und den allseits freundlichen Händlern nicht ganz so viel Gutes anzumerken, wie am Anfang gedacht. Schnell bemerkt man, dass sich schon wieder absolut nichts im Gegensatz zum Vorjahr geändert hat. JEDER Stand steht erneut an derselben Stelle, was für mich das Ideenreichtum des Veranstalters des Heidnischen Dorfes etwas eingrenzt. Einziger Annahmepunkt aus dem Vorjahr – endlich mehr vegane Stände für naturbewusste Besucher. Heimreise, denn der Geldbeutel wurde trotzdem leerer. Gegen Abend erreiche ich mein Gemach und gehe früh zu Bett, damit ich für die nächsten Tage gewappnet bin.

Samstag
Regen, Regen…und nochmal Regen. Heute geht es am frühen Abend zum Kohlrabizirkus. Dort fahren Konsorten der härteren Schiene ihre Geschütze auf und treiben die Generation Metal voran. Da es in diesem Jahr leider etwas ruhiger zugeht, ist es also Pflicht In the Woods…, Rotting Christ und Amorphis zu besuchen. Leider bin ich etwas enttäuscht von den Einlasskontrollen. Hier darf ich als Presse passieren, ohne dass jemand in meine große Kameratasche schauen möchte. Gerade nach der Terrorgefahr am vorherigem Tag, wegen der das Rock am Ring unterbrochen werden musste, hätte ich mir konsequentere Kontrollen gewünscht. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den heutigen Abend. Auch wenn ich bis auf die Unterwäsche durchgenässt bin, möchte ich mich nicht beklagen, denn die Besucher auf dem Zeltplatz müssen viel mehr durchmachen als ich, die sich nach der Show zu Hause in trockene Klamotten werfen und in ein warmes Bett verziehen kann. Los geht es also heute mit In the Woods… aus Nowegen. Die Jungs sind wohl so ziemlich jedem Fan der Black Metal Kultur ein Begriff. So erfreue ich mich an einer Show der gediegeneren Art. Die Band, welche seit 1991 den Horizont erweitert, setzt auf eine Progressive-/Pagan Black Metal Show. Kaum zu glauben dass uns die Norweger bisher mit vier vollen Alben beglücken. Leider fehlt mir dennoch etwas Wums hinter der Geschichte. Den Besuchern scheint es aber im Gegensatz zu mir zu taugen. Mit über einer Stunde Spielzeit wird man hier aber wohl jedem Fan gerecht.

Weiter geht es nach einer halbstündigen Pause mit Rotting Christ. Einer meiner persönlichen Favoriten in diesem Jahr. Gestandene Männer betreten die Bühne, und das Publikum wiegt sich in Trance. Kein Wunder, denn die Griechen, welche seit 1987 existieren, fahren eine Show der Superlative auf. Mit neuen sowie alten Stücken werfen sie nur so mit Power um sich. Auch ein Circle-Pit kommt zustande. Insgesamt wirft uns das Viertett zwölf vollwertige Platten um die Ohren. Zuletzt 2016 die Glanzleistung mit Namen Rituals. Auch hier hören wir vereinzelt einige der neuen Songs.  Mit viel Merchandise im Gepäck kann sich jeder Gast neu kleiden. Hier wurde ausreichend vorgesorgt! Hut ab, selten erlebt man so einen guten Sound gepaart mit einwandfreier Bühnenshow! Ist das das Highlight in diesem Jahr für mich?

Mit Amorphis findet sich für mich am heutigem Abend der Abschluss. Langsam werde ich durch die durchnässten Kleidungsstücke etwas schwach auf den Beinen, daher beläuft es sich auf drei Songs der Band. Die Finnen sind mir schon immer ein Juwel in den Augen gewesen. So werde ich auch am heutigem Abend nicht enttäuscht. Bühnenshow, Licht, Klang – alles harmoniert wie immer. Songs aus dem letztem Album Unter The Red Cloud, wie Sacrifice, verschönern mir den Abend und lassen mich lächelnd den Heimweg antreten. Gern wäre ich länger geblieben, jedoch haben wir erst Halbzeit des WGT 2017.

Sonntag
Immer wieder Sonntags im Felsenkeller. Wie auch in den vergangenen Jahren treibt man sich als Metalfan Sonntags hier her. Hier soll es für mich heute mit Nachtblut losgehen. Auch wenn ich kein großer Fan dieses Genres bin, muss ich zugeben, dass die Show den vollen Saal mitreißt. Auch wenn sich die Osnabrücker Band gern unter dem Black Metal Himmel gutheißt, genießen wir hier eine melodische Gothic-Aufmachung. Die Jungs, welche sich unter Napalm Records wohlfühlen, genießen sichtlich den Zuspruch der Gäste. Kein Wunder, denn die Fans toben ohne Rücksicht auf Verluste. Stücke wie Ich trinke Blut aus dem 2012er Werk Dogma lässt die Menge zum Mitsingen animieren. Hübsch anzusehen gibt sich Sänger Askeroth die größte Mühe, dem Gast gerecht zu werden. Nachtblut existieren seit 2005 und schreiben seitdem 4 volle Alben.

Setliste Nachtblut:
1. Bußsakrament
2. Blutgräfin
3. Kalt wie Grab
4. Ich trinke Blut
5. Kreuzigung
6. Kreuzritter
7. Töte Mich
8. – Unveröffentlichter Song –
9. – Unveröffentlichter Song –
10 Mein Herz in Ihren Händen

Weiter im Programm mit Unlight. Endlich schöner alter Black Metal, auf den ich mich so richtig freue. Natürlich werde ich hier nicht enttäuscht, denn die Jungs aus Baden Würtemberg spielen für eine nicht ganz so volle Location ein Konzert, welches show- und soundtechnisch nicht  besser hätte abgemischt werden können. Mittlerweile gehören auch sie zu den alten Eisen der Black Metal Kultur. Mit einer Karriere, die über 20 Jahre auf dem Buckel hat, können sich die Jungs mit sieben Alben schmücken. Auch ihr letztes Werk Antihelion aus dem Jahre 2016 ist daher nicht zu verachten. Die Spielzeit ist angepasst und lässt jeden Fan in Erinnerungen aus den letzten Werken schmachten. Interessant ist daher auch, dass sich unter den Besuchern nicht nur alte Hasen aus dem musikalischem Schwermetall befinden, nein – auch kulturell begeisterte Schwarzlinge findet man hier vor.

Setliste Unlight:
1. Intro
2. Create and Annihilate
3. Katalyst of the Katharsis
4. Dead all Things…
5. Antihelion
6. By the Seventh Spell
7. Sulphurblooded
8. The Seven Libations
9. Inferno
10. Invictus
11. Carnal Baptism
12. Fukked by the Devil
13. Antipole-Intro / Wachturm

Da ich nun einen Locationwechsel vollziehen muss, bewege ich mich mit der Tram Richtung Innenstadt. Leider habe ich am Vortag das Black Metal Konzert von Myrkur abtreten müssen, so dass mir jetzt zum Glück aber noch eine zweite Chance gegeben wird. Diesmal im Schauspielhaus mit einer Akustik-Version der wundervollen Klänge von Sängerin Amalie. Die geborene Dänin begeistert nicht nur metallische Anhänger, nein – im Publikum befinden sich sowohl ältere als auch sehr junge Gäste. Hier reichen die Fäden sogar von Barock-begeisterten Fans bis hin zu alteingesessenen Black Metallern. Durch die wunderschön gewählte Location bekommt man als Gast hier nicht nur Gänsehaut von der wundervollen Gesangseinlage, nein auch der Hall, den die Räumlichkeit mit sich bringt, ist nicht zu verachten. Diese Localität sollte sich jeder Wave-Gotik-Besucher wohl einmal genauer ansehen. Nicht nur der rote Teppich, welcher von einer beachtlichen Länge ausgerollt wurde, nein – auch der Saal in dem Konzerte stattfinden ist einen Besuch wert. Ein wunderschöner Anblick für Fans alter Gebäude. Auch die Show begeistert die komplette Besucherschaft. Bis auf den letzten Sitz ist alles besetzt. Kein Wunder bei so viel Gänsehaut und Romantik! Definitiv ein großes Highlight des WGT 2017!

Montag
Fällt leider wegen eines familiären Vorfalls in diesem Jahr für mich aus.

Fazit zum WGT 2017
In diesem Jahr möchte ich mein Fazit sehr kurz halten, da es sich im Vorjahr schon gezogen hat. Für mich als Leipziger ist das Wave Gotik Treffen ja so oder so eine Pflichtveranstaltung, da es jedes Jahr Freunde und Bekannte hier her verirrt. Wenn ich etwas ändern könnte, wäre es definitiv die Bahnanbindungen nach 0 Uhr. Auch wenn sich zur Linie 31, die jedes Jahr extra für das WGT eingeführt wurde, in diesem Jahr noch die Linie 32 gesellt hat, mangelt es in der Nacht doch an Möglichkeiten, von A nach B zu kommen.

In dieser Runde ist die Metal-Abteilung leider sehr mau und vor allem enttäuschend aufgefahren. Wo sich in vergangenen Jahren am schwerem Black Metal noch God Seed, Dark Fortress, Carach Angren, Dark Funeral und Solstafir tummelten, haben wir in diesem Jahr „nur“ Rotting Christ als Black Trash , In the Woods… als ruhigen Progressive Metal und Unlight als reinen Black Metal sehen können. Zwar wurden Nachtblut und Amorphis noch in die härtere Schiene geschoben, jedoch kategorisiert man das dann doch als ruhiger. In diesem Jahr habe ich mir Fotos vom Heidnischen Dorf gespart, da es ja doch immer wieder das Selbe ist. Zumindest ein paar Stände könnte man tauschen, so dass ein wenig Abwechslung in die ganze Geschichte kommt. Auch Fotos von Besuchern habe ich unterlassen, da sich zahlreiche Kollegen auf den Catwalk geworfen und diesen Part übernommen haben. Die Agra-Verkaufshalle wurde auf 12 Uhr Öffnungszeit deklariert. Leider ist diese trotz starken Regenbruch erst Stunden später geöffnet worden. Daher konnte ich diese in diesem Jahr nicht besuchen.

Aber auch Lob an den Veranstalter für die Organisation möchte ich kundtun, denn alles verlief mehr als ruhig. Das Heidnische Dorf hat ebenfalls aufgetrumpft, indem es das vegane Angebot für naturbewusste Besucher massiv aufgestockt hat. Leider auch negativ anzusehen, dass sich dort die Preise massiv in die Höhe getrieben haben. Für das Highlight in diesem Jahr stelle ich die Musiker von Myrkur ganz nach vorn. Leider konnte ich die Black Metal Show im Heidnischen Dorf nicht verfolgen, da es sich mit anderen Akten überschnitt. So habe ich sie in der Akustik Show im Schauspielhaus erleben dürfen.

Was ich definitiv im nächsten Jahr ändere, wird der Besuch von kulturellen Ereignissen sein. Leider musste ich in diesem Jahr mehr oder weniger nebenbei arbeiten, so dass ich viele Angebote nicht wahr nehmen konnte.

Vielen Dank für die schöne Veranstaltung trotz des Sauwetters!!!

Wave-Gotik-Treffen 2017 vom 02.06. – 05.06.2017 in Leipzig (Leser Bilder von Carina A.)