Monster Magnet – Cobras And Fire (The Mastermind Redux)

“Nichts Neues aus dem Hause Monster Magnet oder was?“

Artist: Monster Magnet

Herkunft: Vereinigte Staaten von Amerika

Album: Cobras And Fire (The Mastermind Redux)

Spiellänge: 63:53 Minuten

Genre: Psychedelic Rock

Release: 02.10.2015

Label: Napalm Records

Link: https://www.facebook.com/monstermagnet

Produktion: Mix: Joe Barresi, Mastering: Dave Collins; aufgenommen in den Shorefire Recording Studios sowie Studio 13

Bandmitglieder:

Gesang, Gitarre – Dave Wyndorf
Gitarre – Phil Caivano
Gitarre – Garrett Sweeny
Bassgitarre – Jim Baglino
Schlagzeug – Bob Pantella

Tracklist:

  1. She Digs That Hole
  2. Watch Me Fade
  3. Mastermind ‘69
  4. Hallucination Bomb
  5. Gods And Punks
  6. The Titan
  7. When The Planes Fall From The Sky
  8. Ball Of Confusion
  9. Time Machine
  10. I Live Behind The Paradise Machine Evil Joe Barresi’s Magnet Mash Vol.1

Monster Magnet - Cobras And Fire (The Mastermind Redux) - Albumcover

Monster Magnet tun sich derzeit schwer damit, etwas wirklich Neues zu veröffentlichen. Lieber schnappt man sich da doch noch mal die älteren Werke und krempelt diese noch einmal komplett um. Nachdem schon 2014 das erst ein Jahr zuvor veröffentlichte Last Patrol in Milking The Stars: Ar Re-Imagining Of Last Patrol daran „glauben“ musste, ist im Jahre 2015 das 2010er Werk Mastermind dran. Die Neuinterpretation schimpft sich Cobras And Fire (The Mastermind Redux). Man nehme also das Grundgerüst der „alten“ Songs, füge Sitar, Orgel und Piano hinzu, ersetze zum Teil die Texte und wirble einfach mal alles komplett durcheinander. Zudem gibt es noch zwei Bonustracks (Ball Of Confusion und I Live Behind The Paradise Machine Evil Joe Barresi’s Magnet Mash Vol.1) und fertig ist die Mischung.

Fazit: Wer glaubt, hier einfach nur ein Re-Release eines noch nicht mal ganz so alten Albums zu bekommen, der irrt. Monster Magnet verwerfen auf Cobras And Fire (The Mastermind Redux) alles und behalten zum Teil nur noch Grundideen der ursprünglichen Songs bei. Kann man mal machen und reinhören ist hier für Fans der Band sicher keine schlechte Idee.

Anspieltipps: Watch Me Fade und Gods And Punks
Petra D.
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